Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
03.09.2025
05:58 Uhr

Windkraft-Fiasko: Europas grüne Träume platzen wie Seifenblasen

Die selbsternannten Klimaretter in Brüssel müssen sich warm anziehen: Der Windkraftausbau in Europa hinkt den vollmundigen Ankündigungen meilenweit hinterher. Während die EU-Bürokraten von einer grünen Energiewende träumen, zeigt die Realität ein ernüchterndes Bild. Der Industrieverband WindEurope musste seine Prognosen für 2025 deutlich nach unten korrigieren – von ursprünglich erwarteten 22,5 Gigawatt auf magere 19 Gigawatt.

Deutschland als Musterknabe – aber zu welchem Preis?

Ausgerechnet Deutschland führe die Statistik an, heißt es. Mit 2,2 Gigawatt neu installierter Windkraftleistung im ersten Halbjahr 2025 stehe die Bundesrepublik an der Spitze Europas. Doch was verschweigt diese Jubelmeldung? Die wahren Kosten dieser ideologiegetriebenen Energiepolitik tragen die deutschen Bürger durch explodierende Strompreise und eine zunehmend instabile Energieversorgung.

Spanien und das Vereinigte Königreich folgen mit 889 bzw. 760 Megawatt auf den Plätzen zwei und drei. Europaweit wurden im ersten Halbjahr lediglich 6,8 Gigawatt neue Windkraftleistung errichtet – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der ambitionierten Klimaziele.

Die Realität holt die Träumer ein

Die Gründe für das Scheitern der grünen Energiewende liegen auf der Hand: Engpässe im Stromnetz, schleppende Genehmigungsverfahren und mangelnde Infrastruktur bremsen den Ausbau aus. Besonders pikant: Die Elektrifizierung der Industrie komme nicht voran – kein Wunder, wenn Unternehmen angesichts der Energieunsicherheit lieber ins Ausland abwandern.

„Die Regierungen müssen der Elektrifizierung der Industrie, dem Ausbau und der Modernisierung der Stromnetze Vorrang einräumen", fordert WindEurope.

Doch genau hier offenbart sich das Dilemma: Jahrzehntelang wurde die kritische Infrastruktur vernachlässigt, während man lieber Windräder in die Landschaft pflanzte. Nun rächt sich diese kurzsichtige Politik bitter.

425 Gigawatt bis 2030 – eine Utopie?

Die EU-Kommission träumt davon, dass erneuerbare Energien bis 2030 stolze 42,5 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs ausmachen sollen. Dafür müsste die Windkraft eine Kapazität von 425 Gigawatt erreichen. WindEurope rechnet jedoch nur noch mit 344 Gigawatt – eine gewaltige Lücke von 81 Gigawatt.

Diese Zahlenspielerei zeigt eindrucksvoll, wie weit die grüne Ideologie von der Realität entfernt ist. Während Politiker von einer klimaneutralen Zukunft schwärmen, fehlen die grundlegendsten Voraussetzungen für eine funktionierende Energiewende. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Strompreise, Blackout-Risiken und eine deindustrialisierte Wirtschaft.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt. Statt blind auf volatile Windenergie zu setzen, braucht es einen ausgewogenen Energiemix, der Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit garantiert. Die aktuelle Entwicklung zeigt: Die grüne Energiewende ist gescheitert, bevor sie richtig begonnen hat.

Angesichts dieser unsicheren Energiezukunft gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den wirtschaftlichen Verwerfungen, die eine verfehlte Energiepolitik unweigerlich nach sich zieht. Sie sind die wahren Stabilitätsanker in stürmischen Zeiten – im Gegensatz zu den Windrädern, die bei Flaute stillstehen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen