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01.07.2025
07:14 Uhr

Wieder ein Familiendrama: 18-Jähriger tötet eigene Mutter in Gelsenkirchen

Die erschreckende Gewaltstatistik in Deutschland hat einen weiteren tragischen Höhepunkt erreicht. In Gelsenkirchen ereignete sich am Montagabend ein brutales Verbrechen, das einmal mehr die dramatischen Folgen einer verfehlten Gesellschaftspolitik offenbart. Ein 18-jähriger Mann erschien auf einer Polizeiwache und gestand, seine eigene Mutter getötet zu haben. Die Beamten fanden kurz darauf die Leiche der 46-jährigen Frau in ihrer Wohnung.

Ein Täter mit beunruhigendem Profil

Was sich wie ein weiterer Einzelfall liest, fügt sich nahtlos in ein besorgniserregendes Muster ein. Der mutmaßliche Täter sei bereits durch rechtsextreme Äußerungen im Internet aufgefallen und habe schon vor Gericht gestanden, berichten Nachbarn. Ein arbeitsloser Einzelgänger, der seine Tage vor dem Computer verbrachte und offenbar in digitalen Parallelwelten versank – ein Phänomen, das in unserer zunehmend orientierungslosen Gesellschaft immer häufiger zu beobachten ist.

Besonders erschütternd sind die Berichte einer Familienfreundin: Die getötete Mutter habe Angst vor ihrem eigenen Sohn gehabt. Er sei psychisch krank, aggressiv und tätigkeitslos gewesen. Hier zeigt sich das komplette Versagen unseres Sozialsystems. Wo waren die Behörden? Wo war die Hilfe für diese verzweifelte Frau, die offenbar in ständiger Furcht vor ihrem eigenen Kind leben musste?

Das Versagen der Politik wird zur tödlichen Gefahr

Dieser Fall reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewalttaten, die unser Land erschüttern. Während die Politik sich mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, explodiert die Kriminalität auf unseren Straßen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen, doch die Realität sieht anders aus. Statt konsequent durchzugreifen und für Sicherheit zu sorgen, wird weiter diskutiert und relativiert.

"Die Getötete habe Angst vor ihrem Sohn gehabt. Dieser sei psychisch krank, tätigkeitslos und ihr gegenüber aggressiv gewesen."

Diese Worte einer Familienfreundin müssten eigentlich ein Alarmsignal für jeden verantwortungsvollen Politiker sein. Doch was passiert? Nichts. Die psychische Gesundheitsversorgung in Deutschland liegt am Boden, Therapieplätze sind Mangelware, und gefährliche Personen werden sich selbst überlassen – bis es zu spät ist.

Ein Symptom gesellschaftlichen Verfalls

Der Fall aus Gelsenkirchen ist mehr als nur eine tragische Familientragödie. Er ist ein Symptom für den fortschreitenden Verfall traditioneller Werte und Strukturen. Wo früher starke Familienbande und gesellschaftlicher Zusammenhalt herrschten, regieren heute Isolation, digitale Verwahrlosung und Gewalt. Die Politik hat es versäumt, dieser Entwicklung entgegenzuwirken.

Stattdessen werden Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, während die innere Sicherheit vernachlässigt wird. Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der Merz-Regierung soll angeblich in die Infrastruktur fließen – doch was nützen neue Straßen, wenn die Menschen darauf nicht mehr sicher sind?

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage

Dieser Mord ist kein Einzelfall, sondern Teil einer beängstigenden Entwicklung. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland wird immer unsicherer. Während in anderen Ländern konsequent gegen Gewalt vorgegangen wird, diskutiert man hierzulande lieber über die richtige Ansprache von Tätern und deren vermeintliche Traumata.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen eine Politik, die wieder Recht und Ordnung durchsetzt, die psychisch Kranke nicht sich selbst überlässt und die den Schutz der Bürger über ideologische Experimente stellt. Der Fall aus Gelsenkirchen zeigt einmal mehr: Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen brutalen Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das nicht länger akzeptieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes.

Die Mordkommission ermittelt nun in diesem Fall. Doch die eigentliche Frage bleibt: Wie viele solcher Tragödien müssen noch geschehen, bevor endlich gehandelt wird?

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