Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
03.10.2025
07:07 Uhr

Wenn der Vorname Programm ist: Synagogen-Attentäter von Manchester heißt Jihad

Die britischen Behörden haben nach dem verheerenden Anschlag auf eine Synagoge in Manchester die Identität des Täters preisgegeben. Der Name des 35-jährigen Attentäters liest sich wie eine bittere Ironie des Schicksals: Jihad Al-Shamie. Ein syrischstämmiger Mann, der ausgerechnet am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur zwei unschuldige Gemeindemitglieder aus dem Leben riss und vier weitere schwer verletzte.

Ein Name wie eine Kampfansage

Man könnte meinen, die Realität schreibe die absurdesten Drehbücher. Da trägt ein Mann den Namen "Jihad" - zu Deutsch "Heiliger Krieg" - und verübt einen brutalen Terroranschlag auf betende Juden. Die Symbolik könnte deutlicher nicht sein. Während die politische Elite Großbritanniens reflexartig dazu aufruft, sich "nicht spalten zu lassen", stellt sich die Frage: Wie viele solcher "Einzelfälle" braucht es noch, bis endlich die richtigen Konsequenzen gezogen werden?

Der Täter war den Behörden völlig unbekannt. Kein Eintrag in den Datenbanken, keine Vorstrafen, nicht einmal ein kleiner Vermerk bei den Anti-Terror-Einheiten. Ein Phantom des Scheiterns der britischen Migrationspolitik, das erst sichtbar wurde, als es bereits zu spät war. Al-Shamie fuhr mit seinem Auto in eine Menschenmenge vor der Synagoge und stach anschließend mit einem Messer auf die Gläubigen ein, bevor ihn die Polizei erschoss.

Die üblichen Betroffenheitsrituale

Wie ein gut einstudiertes Theaterstück folgte auf die Tat das übliche politische Protokoll. Premierminister Keir Starmer brach eilig einen EU-Gipfel ab - als ob seine Anwesenheit in London irgendetwas an der Tragödie ändern würde. Er nannte den Attentäter einen "verabscheuungswürdigen Menschen". Eine Binsenweisheit, die niemandem hilft und nichts erklärt.

Die Innenministerin Shabana Mahmood appellierte daran, sich nicht spalten zu lassen. Doch die Spaltung ist längst da - importiert mit Millionen von Menschen, die eine tief verwurzelte religiöse Feindschaft gegenüber Juden in sich tragen. Diese unbequeme Wahrheit wird jedoch konsequent ausgeblendet, während man lieber über "Einzelfälle" und "Radikalisierung" philosophiert.

Das Versagen hat System

Drei weitere Verdächtige wurden im Zusammenhang mit dem Anschlag festgenommen. Dies wirft die Frage auf: Wie viele "Jihads" laufen noch frei herum, unentdeckt von den überforderten Behörden? Die britischen Sicherheitskräfte sind längst am Limit. Zu viele potenzielle Gefährder, zu wenig Ressourcen, zu viel politische Korrektheit.

Die bittere Ironie dabei: Während man Ressourcen verschwendet, um "Hassrede" im Internet zu verfolgen oder Gender-Workshops in Schulen zu finanzieren, wachsen die wahren Bedrohungen unbehelligt heran. Ein System, das seine Prioritäten derart falsch setzt, kann seine Bürger nicht schützen.

Die importierte Gewalt

Es ist kein Zufall, dass solche Anschläge zunehmen. Mit der massenhaften Einwanderung aus dem islamischen Kulturkreis hat sich Europa auch den Nahostkonflikt ins Haus geholt. Der religiös motivierte Antisemitismus, der in vielen muslimischen Ländern zur Staatsräson gehört, macht nicht an den Grenzen Europas halt.

Die jüdischen Gemeinden Europas zahlen den Preis für eine verfehlte Migrationspolitik, die kulturelle Inkompatibilitäten konsequent ignoriert. Synagogen müssen wie Festungen gesichert werden, jüdische Schulen brauchen Polizeischutz, und das Tragen einer Kippa in bestimmten Vierteln ist lebensgefährlich geworden.

Zeit für ehrliche Antworten

Wie lange will Europa noch die Augen vor der Realität verschließen? Wie viele "Jihads" müssen noch zuschlagen, bevor man endlich anerkennt, dass die Integration gescheitert ist? Die politische Elite klebt an ihren multikulturellen Träumereien, während auf den Straßen die Realität eine andere Sprache spricht.

Es braucht keine weiteren Betroffenheitsbekundungen oder Lichterketten. Was es braucht, sind konsequente Grenzkontrollen, eine restriktive Migrationspolitik und den Mut, kulturelle Unvereinbarkeiten beim Namen zu nennen. Wer den "Heiligen Krieg" im Namen trägt und ihn dann auch noch ausführt, gehört nicht nach Europa - so einfach ist das.

Die Alternative ist ein weiteres Wegducken, weitere Opfer und die schleichende Kapitulation vor einer importierten Ideologie, die mit unseren Werten unvereinbar ist. Manchester sollte ein Weckruf sein. Die Frage ist nur: Wer hört noch zu?

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
11 Min.

Wer ist: Dr. Markus Krall 

Der Ökonom, Autor und Unternehmensberater Dr. Markus Krall ist mittlerweile ein in ganz Deutschland bekannter Kämpfer für die Freiheit. Seine kritische Ansichten zur Fiskalpolitik der EZB, der Rating…
Magazin
19.03.2025
12 Min.

Wer ist: Dr. Paul Brandenburg

Dr. Paul Brandenburgs Lebensgeschichte liest sich wie der Wandel vom Staatsdiener zum Staatsfeind, ein Weg, der durch seine Entschlossenheit, sich kritisch gegenüber der Regierung zu positionieren, g…
Magazin
19.03.2025
13 Min.

Wer ist: Bodo Schäfer

Bodo Schäfer hat vielen Menschen zur finanziellen Freiheit verholfen. Seine Botschaften sind in kleinen Geschichten verpackt, die er sehr praxisnah und verständlich präsentiert. Seine Bücher wurden v…
Magazin
19.03.2025
12 Min.

Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
Magazin
19.03.2025
11 Min.

Wer ist: Marc Gebauer

Marc Gebauer, geboren 1988 in Aachen, hat sich als Unternehmer und Influencer im Luxussegment einen Namen gemacht. Mit seiner charmanten und humorvollen Art begeistert er über 430.000 Follower auf So…
Magazin
19.03.2025
12 Min.

Wer ist: Gerald Grosz

Mit scharfer Zunge und klaren Worten spricht Gerald Grosz aus, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen. Der ehemalige Politiker, Buchautor und gefragte Kommentator hat sich zu einer wichtigen Sti…
Magazin
19.03.2025
13 Min.

Wer ist: Hans Werner Sinn

Prof. Dr. Hans-Werner Sinn ist die bekannte Stimme der wirtschaftlichen Vernunft in Deutschland. Als Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des ifo Instituts hat er stets die Politik zu Wirtschafts…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen