
Wenn der Klassenkampf vor der Haustür steht: Linksextreme Gewalt eskaliert in Deutschland
Die Drohungen klingen wie aus einem schlechten Agitprop-Film, doch sie sind bittere Realität: Linksextreme Aktivisten haben dem deutschen Bürgertum den Krieg erklärt. Nicht mehr nur Banken, Konzernzentralen oder Polizeiwachen stehen im Fadenkreuz der selbsternannten Revolutionäre – jetzt sollen die Villen und Eigenheime wohlhabender Bürger brennen. "Follow the money" lautet das perfide Motto einer Bewegung, die sich anschickt, den Klassenkampf direkt vor die Haustüren der Leistungsträger unserer Gesellschaft zu tragen.
Der Funke ist bereits übergesprungen
Was lange Zeit als theoretisches Säbelrasseln in den Hinterzimmern autonomer Zentren galt, hat sich in erschreckender Geschwindigkeit zur konkreten Bedrohung entwickelt. Im noblen Berliner Grunewald loderten bereits die ersten Flammen – ein Trafohäuschen brannte, ein Funkmast wurde beschädigt. Die Täter verhöhnen ihre Tat als "militanten Nachtspaziergang" und machen unmissverständlich klar: Dies sei erst der Anfang.
Die ideologische Rechtfertigung für diese Gewaltspirale folgt einem altbekannten Muster linksextremer Rhetorik. Wohlhabende Bürger würden pauschal für alle Übel der Welt verantwortlich gemacht – von sozialer Ungleichheit über Umweltzerstörung bis hin zu angeblichem Rassismus. Dialog? Fehlanzeige. "Mit Appellen, Überzeugungsarbeit oder schlichten Informationen ist ihnen nicht beizukommen", heißt es in dem Bekennerschreiben. Stattdessen setzen die Extremisten auf "ständige Randale" in wohlhabenden Vierteln.
Die unheilige Allianz zwischen Straße und Politik
Besonders beunruhigend erscheint die Tatsache, dass diese Gewaltfantasien nicht im luftleeren Raum entstehen. Jahrelang wurde der Linksextremismus in Deutschland verharmlost, während man gleichzeitig mit geradezu obsessiver Verbissenheit jeden konservativen Gedanken als "rechtsextrem" brandmarkte. Die Quittung für diese einseitige Fixierung bekommen wir nun präsentiert.
Ein hochrangiger Beamter des Staatsschutzes bringt es auf den Punkt: "Die Szene radikalisiert sich immer weiter, propagiert den Klassenkampf, es geht um Umverteilungs-Fantasien und gewaltsame Enteignung." Noch alarmierender sei jedoch die moralische Rückendeckung, die diese Gewalttäter aus Teilen des politischen Spektrums erhalten würden. Wenn Politiker der etablierten Parteien ständig von "Reichen" als Feindbild sprechen und Umverteilung predigen, dürfe man sich nicht wundern, wenn einige diese Rhetorik wörtlich nehmen.
Der Staat versagt auf ganzer Linie
Während der Verfassungsschutz seine Ressourcen hauptsächlich darauf verwendet, die demokratische Opposition zu überwachen und jeden kritischen Bürger unter Generalverdacht zu stellen, breitet sich der Linksextremismus wie ein Krebsgeschwür aus. Die Prioritäten der Sicherheitsbehörden scheinen vollkommen verzerrt: Statt die reale Bedrohung durch gewaltbereite Linksextremisten ernst zu nehmen, jagt man lieber Phantomen hinterher.
Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Sie ist das Resultat einer jahrelangen Verharmlosung linker Gewalt, einer einseitigen medialen Berichterstattung und einer Politik, die den "Kampf gegen Rechts" zur Staatsräson erhoben hat, während sie gleichzeitig beide Augen vor der wachsenden Gefahr von links verschließt.
Die Büchse der Pandora ist geöffnet
Was wir hier erleben, könnte der Beginn einer neuen Welle linksextremer Gewalt sein, die an die dunklen Zeiten der RAF erinnert. Doch während die Terroristen der 1970er Jahre noch gezielt Repräsentanten des Staates und der Wirtschaft ins Visier nahmen, richtet sich die neue Generation der Gewalttäter gegen jeden, der es zu etwas gebracht hat. Der Neid als politisches Programm, die Missgunst als revolutionäre Tugend.
Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Entwicklungen führen können. Wenn der Staat nicht entschlossen gegen diese Form des Terrorismus vorgeht, wenn weiterhin mit zweierlei Maß gemessen wird, dann steuern wir auf Zustände zu, die niemand wollen kann. Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und erkennt: Die wahre Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung kommt nicht von konservativen Bürgern, die für den Erhalt unserer Werte eintreten, sondern von jenen, die mit Brandsätzen und Gewalt eine neue Gesellschaftsordnung erzwingen wollen.
Deutschland steht am Scheideweg. Entweder besinnen wir uns auf die Grundprinzipien unseres Rechtsstaates – den Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum – oder wir lassen zu, dass eine kleine, aber hochaggressive Minderheit unser Land in Angst und Schrecken versetzt. Die Wahl sollte eigentlich klar sein. Doch angesichts der aktuellen politischen Gemengelage bleibt die bange Frage: Hat unsere politische Führung überhaupt noch den Willen und die Kraft, dieser Bedrohung entschlossen entgegenzutreten?
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