
Wenn der Halbmond über dem Regenbogen steht: Muslimische Eltern fordern Entlassung homosexueller Lehrer
Die bunte Vielfalt, die uns die Politik seit Jahren als höchstes Gut verkauft, offenbart ihre hässliche Fratze. An einer Wiener Grundschule forderte ein muslimischer Vater vehement die Kündigung eines jungen Lehrers – nicht etwa wegen mangelnder Kompetenz oder pädagogischer Fehltritte, sondern schlicht weil dieser homosexuell ist. Der Vorfall, den Schulleiter Christian Klar in seinem neuen Buch "Wie retten wir die Zukunft unserer Kinder?" schildert, wirft ein grelles Schlaglicht auf die Realität in unseren Bildungseinrichtungen.
Der Islam duldet keine Abweichungen
Was sich wie eine Szene aus längst vergangenen Zeiten anhört, ist bittere Gegenwart in unseren Schulen. Der betroffene Lehrer war bei Schülern und Kollegen gleichermaßen beliebt – bis seine sexuelle Orientierung bekannt wurde. Dann schlug die Stunde der selbsternannten Sittenwächter. Ein muslimischer Vater erklärte kurzerhand, die Homosexualität des Lehrers sei mit islamischen Grundsätzen nicht vereinbar und für seinen Sohn "nicht erträglich".
Die Dreistigkeit, mit der hier religiöse Dogmen über geltendes Recht und die Freiheit des Einzelnen gestellt werden, ist erschütternd. Doch noch erschütternder ist die Reaktion der Schulleitung: Statt dem Vater unmissverständlich klarzumachen, dass in Österreich nicht die Scharia gilt, einigte man sich auf einen faulen Kompromiss. Das Kind durfte die Klasse wechseln.
Berlin: Wenn Grundschüler zu Hasspredigern werden
Dass es sich hierbei keineswegs um einen bedauerlichen Einzelfall handelt, zeigt ein Blick nach Berlin. An der Carl-Bolle-Grundschule, wo 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben, wurde der homosexuelle Lehrer Oziel Inácio-Stech von muslimischen Schülern als "Familienschande" und "ekelhaft" beschimpft. "Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef", brüllten die kleinen Fanatiker durch die Klasse.
Wenn Grundschulkinder bereits zu derartigen Hasstiraden fähig sind, muss man sich fragen: Was wird ihnen zu Hause beigebracht? Welches Weltbild wird dort vermittelt?
Die Antwort liegt auf der Hand: Ein Weltbild, das mit unseren westlichen Werten von Toleranz, Gleichberechtigung und individueller Freiheit nichts gemein hat. Ein Weltbild, das Homosexuelle in die Hölle wünscht und sie als "Schande für den Islam" brandmarkt.
Das Versagen der Politik
Besonders pikant: Als der Berliner Lehrer sich in einem Beschwerdebrief an den Senat wandte, blieb dieser monatelang unbeantwortet. CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch verstrickte sich später in widersprüchliche Aussagen und relativierte die Vorfälle. Die Schule habe sich schließlich seit 2021 "stabilisiert" – was auch immer das bei 95 Prozent Migrantenanteil bedeuten mag.
Diese Vogel-Strauß-Politik ist symptomatisch für den Umgang mit der fortschreitenden Islamisierung unserer Gesellschaft. Statt klare Kante zu zeigen und unsere Werte zu verteidigen, kuscht man vor religiösen Hardlinern. Die Botschaft ist fatal: Wer nur laut genug schreit und mit dem Koran wedelt, bekommt seinen Willen.
Die Ironie der Multikulti-Ideologie
Die Linken und Grünen, die sich sonst bei jeder Gelegenheit als Vorkämpfer für LGBTQ-Rechte inszenieren, schweigen plötzlich, wenn die Täter aus dem islamischen Kulturkreis stammen. Hier offenbart sich die ganze Verlogenheit ihrer Ideologie: Minderheitenschutz gilt offenbar nur, solange die Täter alte weiße Männer sind.
Schulleiter Klar fragt zu Recht: "Wohin führen solche Vorfälle, wann ist es Zeit, 'Stopp!' zu sagen?" Die Antwort ist eindeutig: Die Zeit ist längst gekommen. Wir müssen endlich aufhören, religiösen Fanatismus unter dem Deckmantel der Toleranz zu dulden.
Zeit für klare Ansagen
Es kann nicht sein, dass muslimische Eltern bestimmen, welche Lehrer an unseren Schulen unterrichten dürfen. Es kann nicht sein, dass Grundschüler ungestraft homophobe Hasstiraden von sich geben. Und es kann schon gar nicht sein, dass unsere Politiker diese Entwicklung achselzuckend hinnehmen.
Wer in unserem Land leben will, hat unsere Werte zu respektieren – ohne Wenn und Aber. Wer meint, seine religiösen Dogmen über unsere Gesetze stellen zu können, ist hier fehl am Platz. Diese klare Botschaft muss endlich von der Politik kommen. Doch stattdessen erleben wir eine Kapitulation auf ganzer Linie.
Die zunehmende Islamisierung unserer Schulen ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik. Eine Politik, die Parallelgesellschaften nicht nur duldet, sondern aktiv fördert. Eine Politik, die vor lauter Multikulti-Romantik vergessen hat, dass eine Gesellschaft gemeinsame Werte braucht, um zu funktionieren.
Es ist höchste Zeit, dass wir wieder für unsere Werte einstehen – bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Wenn wir weiter zusehen, wie religiöse Fundamentalisten unsere Schulen zu Kampfzonen machen, haben wir die Zukunft unserer Kinder bereits verspielt. Und das ist keine Meinung unserer Redaktion allein, sondern die Überzeugung eines Großteils der deutschen und österreichischen Bevölkerung, die diese gefährliche Entwicklung mit wachsender Sorge beobachtet.
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