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20.07.2025
19:45 Uhr

Wenn das Gedenken zur Farce wird: Die Heuchelei der Bundesregierung am 20. Juli

Welch ein Schauspiel bot sich gestern im Bendlerblock! Da standen sie wieder, die selbsternannten Hüter der Demokratie, und schwangen große Reden über Widerstand, Mut und Verantwortung. Verteidigungsminister Pistorius ließ 250 Bundeswehrrekruten vereidigen – ausgerechnet an jenem Ort, wo Stauffenberg und seine Mitstreiter für ein besseres Deutschland ihr Leben ließen. Doch während die Redner von damals schwärmten, versagen sie heute kläglich dabei, die wahren Bedrohungen unserer Zeit zu erkennen.

Die Ironie der Geschichte

Man könnte meinen, die Geschichte spiele uns einen üblen Streich. Da warnt Matthias Brandt, Sohn des ehemaligen Bundeskanzlers, vor "Geschichtsvergessenheit" und dem "Gift von Hass, Rassismus und Ausgrenzung". Dabei übersieht er geflissentlich, dass es gerade die Politik der etablierten Parteien ist, die unser Land spaltet. Nicht jene, die berechtigte Sorgen über unkontrollierte Migration äußern, sind die Gefahr – sondern jene, die jeden kritischen Bürger reflexartig in die rechte Ecke stellen.

Brandts Worte über Menschen, die plötzlich wieder als "Fremdkörper" bezeichnet würden, klingen hohl angesichts der Realität auf deutschen Straßen. Während er sich über Sprachbilder echauffiert, erleben wir eine Explosion der Kriminalität, die seine Parteifreunde konsequent kleinreden. Die wahren "Fremdkörper" sind mittlerweile jene Politiker, die sich weigern, die Sorgen der eigenen Bevölkerung ernst zu nehmen.

Der Mut von damals – die Feigheit von heute

Die Widerstandskämpfer des 20. Juli riskierten alles für ihre Überzeugung. Sie sahen, wie ihr Land in den Abgrund steuerte, und handelten. Heute hingegen? Da kuschen unsere Politiker vor jedem Zeitgeist, beugen sich dem Diktat Brüssels und opfern deutsche Interessen auf dem Altar einer fehlgeleiteten "Weltoffenheit".

Justizministerin Hubig mahnte, man dürfe Rechtsstaat und Demokratie nicht noch einmal zerstören lassen. Eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, wie ihre Regierung systematisch Grundrechte aushöhlt, die Meinungsfreiheit einschränkt und jeden Andersdenkenden als "Demokratiefeind" brandmarkt. Wer zerstört hier eigentlich was?

Die wahren Helden unserer Zeit

Kulturstaatsminister Weimer sprach immerhin von der "stillen Zivilcourage" der Angehörigen. Ein wichtiger Punkt – doch wo bleibt die Würdigung jener mutigen Bürger heute, die trotz medialer Hetze und gesellschaftlicher Ächtung für traditionelle Werte, für Familie und Heimat einstehen? Sie sind die wahren Erben des Widerstands, nicht die Funktionäre, die sich einmal im Jahr für Fototermine im Bendlerblock versammeln.

Die Geschichte lehrt uns: Widerstand beginnt nicht erst, wenn es zu spät ist. Er beginnt, wenn man merkt, dass etwas grundlegend falsch läuft. Und genau das erleben wir heute: Eine Politik, die das eigene Volk vernachlässigt, die Grenzen nicht schützt, die Kriminalität explodieren lässt und jeden Kritiker mundtot machen will.

Ein Blick in die Zukunft

Was würden Stauffenberg und seine Mitstreiter wohl zu unserer heutigen Situation sagen? Zu einer Regierung, die lieber Gendersternchen zählt als Messerattacken zu verhindern? Die Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, während die Infrastruktur verfällt? Die das Land mit immer neuen Schulden belastet – man denke nur an das geplante 500-Milliarden-Sondervermögen –, obwohl Kanzler Merz das Gegenteil versprochen hatte?

Der wahre Widerstand heute besteht darin, sich diesem Wahnsinn entgegenzustellen. Nicht mit Bomben, sondern mit Worten, mit Wahlen, mit zivilem Ungehorsam gegen eine Politik, die längst den Bezug zur Realität verloren hat. Es ist Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland stark gemacht hat: Fleiß, Ordnung, Tradition und der Mut, für diese Werte einzustehen.

Die Gedenkfeiern zum 20. Juli sollten uns nicht nur an die Vergangenheit erinnern, sondern uns auch die Augen für die Gegenwart öffnen. Denn eines ist sicher: Die größte Gefahr für unsere Demokratie geht heute nicht von rechts aus – sie sitzt in den Regierungsbänken und predigt Wasser, während sie Wein trinkt. Es wird Zeit, dass das deutsche Volk diesem Treiben ein Ende setzt. Die Geschichte wird uns danken.

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