
Wenn Bombendrohungen die Schulpolitik diktieren: Der Kniefall von Melle
Was für ein erbärmliches Schauspiel sich da in der niedersächsischen Kleinstadt Melle abgespielt hat! Eine Schule wagt es tatsächlich, ihre seit Jahrzehnten geltende Hausordnung durchzusetzen – keine Kopfbedeckungen im Schulgebäude – und prompt bricht die Hölle los. Oder besser gesagt: Der digitale Mob formiert sich, unterstützt von einer SPD-Bürgermeisterin, die offenbar vergessen hat, wofür das "D" in SPD einmal stand.
Die Kapitulation vor dem Terror
Der Ablauf dieser Schmierenkomödie liest sich wie aus dem Drehbuch einer dystopischen Gesellschaftssatire: Eine Schule verschickt Anfang November einen harmlosen Rundbrief an die Eltern. Der Inhalt? Die seit jeher geltende Regel, dass im Schulgebäude keine Kopfbedeckungen getragen werden dürfen – seien es Mützen, Kappen oder eben auch Kopftücher. Wohlgemerkt mit der Möglichkeit, Ausnahmen bei der Schulleitung zu beantragen.
Was folgte, war ein Lehrstück in moderner Meinungsdiktatur. Kaum hatte das Internetportal Islamiq Wind von der Sache bekommen, rollte eine Empörungswelle durch die sozialen Medien. TikTok und Instagram wurden zu digitalen Schlachtfeldern, auf denen die Schule mit Tausenden von Likes niedergemacht wurde. Der Höhepunkt dieser orchestrierten Kampagne? Eine Bombendrohung gegen die Schule und Schmierereien am Schulgebäude.
Die feige Politik kuscht vor dem Mob
Nun würde man erwarten, dass sich in einem Rechtsstaat die Politik schützend vor eine bedrohte Bildungseinrichtung stellt. Doch weit gefehlt! Die SPD-Bürgermeisterin Jutta Dettmann zeigte sich "verwundert und irritiert" – allerdings nicht über die Bombendrohung, sondern über die Schulregeln! Man sei schließlich eine "bunte und vielfältige Stadtgesellschaft", tönte sie. Als ob Buntheit und Vielfalt bedeuten würden, dass man sich Bombendrohungen beugen müsse.
Das Landesamt für Schule und Bildung sprang eilfertig auf diesen Zug auf und zwang die Schule, ihre Regelung zurückzunehmen. Ein Vorgang, der in seiner Tragweite kaum zu überschätzen ist: Hier wurde demonstriert, dass in Deutschland mittlerweile derjenige die Regeln diktiert, der am lautesten schreit und am glaubwürdigsten droht.
Die schleichende Islamisierung des Bildungswesens
Was sich in Melle abgespielt hat, ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine besorgniserregende Entwicklung. Während im Iran mutige Frauen für ihr Recht kämpfen, KEIN Kopftuch tragen zu müssen, kapituliert man hierzulande vor denjenigen, die religiöse Symbole in staatlichen Einrichtungen durchsetzen wollen. Die Ironie dieser Gleichzeitigkeit scheint niemandem aufzufallen.
Es geht hier nicht um Religionsfreiheit – die war nie in Gefahr. Niemand hat den Schülerinnen verboten, außerhalb des Schulgebäudes ein Kopftuch zu tragen. Es ging um eine simple Hausordnung, wie sie an Tausenden deutschen Schulen seit Generationen gilt: In geschlossenen Räumen nimmt man die Kopfbedeckung ab. Punkt.
Der Verrat an deutschen Werten
Die Kapitulation von Melle offenbart den desolaten Zustand unserer Gesellschaft. Wo sind die Zeiten geblieben, in denen man für seine Überzeugungen einstand? Wo ist der Mut, sich einem tobenden Mob entgegenzustellen? Stattdessen erleben wir eine Politik der vorauseilenden Unterwerfung, die jeden Konflikt scheut und lieber die eigenen Werte über Bord wirft, als sich dem Vorwurf der "Intoleranz" auszusetzen.
Die SPD, einst stolze Arbeiterpartei mit klaren Werten, hat sich zur willfährigen Erfüllungsgehilfin einer Politik entwickelt, die deutsche Traditionen und Gepflogenheiten systematisch demontiert. Dass ausgerechnet eine SPD-Bürgermeisterin sich gegen eine Schule stellt, die nichts anderes tat, als ihre Hausordnung durchzusetzen, zeigt den moralischen Bankrott dieser Partei.
Was kommt als Nächstes?
Die Kapitulation von Melle wird Signalwirkung haben. Wenn Bombendrohungen und Social-Media-Kampagnen ausreichen, um Schulregeln zu kippen, was hindert dann andere Gruppen daran, mit ähnlichen Methoden ihre Forderungen durchzusetzen? Werden demnächst getrennte Schwimmzeiten für Jungen und Mädchen erzwungen? Wird der Biologieunterricht "kultursensibel" angepasst? Werden Kantinen gezwungen, nur noch halal zu kochen?
Die Entwicklung in Melle zeigt überdeutlich: Deutschland gibt sich auf. Nicht durch äußeren Zwang, sondern durch die Feigheit seiner politischen Klasse und die Gleichgültigkeit seiner Bürger. Während man im Nahen Osten für Freiheit und gegen religiösen Zwang kämpft, kapituliert man hierzulande vor denselben Kräften, die dort für Unterdrückung sorgen.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land aufwacht und erkennt, was hier gespielt wird. Die zunehmende Kriminalität, die Messerattacken, die religiöse Radikalisierung – all das sind Symptome einer verfehlten Politik, die Toleranz mit Selbstaufgabe verwechselt. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und seine Werte einstehen, statt sie auf dem Altar einer falsch verstandenen "Vielfalt" zu opfern. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Entwicklung mit wachsender Sorge beobachtet.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während unsere Gesellschaft ihre Fundamente aufgibt, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber beständige Anker in stürmischen Zeiten – ein Bollwerk gegen den Werteverfall, nicht nur im monetären Sinne.
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