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26.11.2025
14:21 Uhr

Wende im Ukraine-Krieg: Selbst glühende Unterstützer fordern jetzt Verhandlungen

Die Zeichen stehen auf Sturm für die Kriegstreiber in Berlin und Brüssel. Ausgerechnet einer der prominentesten Befürworter westlicher Waffenlieferungen an die Ukraine vollzieht eine spektakuläre Kehrtwende. Der renommierte Historiker Niall Ferguson, der seit Kriegsbeginn vehement für militärische Unterstützung Kiews geworben hatte, zieht nun eine vernichtende Bilanz der westlichen Sanktionspolitik und fordert Verhandlungen mit Russland.

Das Kartenhaus der Sanktionen bricht zusammen

Ferguson, der an Eliteuniversitäten wie Oxford, Harvard und Stanford gelehrt hat und regelmäßig beim Weltwirtschaftsforum in Davos auftritt, findet deutliche Worte für das Scheitern der westlichen Strategie. "Das Sanktionsregime ist völlig gescheitert", erklärte er im September auf dem Yalta European Strategy Forum in Kiew. Seine Analyse dürfte den Sanktionsbefürwortern in Berlin den Schweiß auf die Stirn treiben: Russland habe seine Militärausgaben seit Kriegsbeginn verdoppeln können, während die Wirtschaft weiter floriere.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Mit einer Staatsschuldenquote von lediglich 14 Prozent steht Russland besser da als jedes einzelne EU-Mitglied. Die Reallöhne seien um beeindruckende 22 Prozent gestiegen. "Jeder, der glaubt, dies führe zu einer Wirtschaftskrise in Russland, raucht wohl sehr starken Stoff", so Fergusons bissiger Kommentar zur Realitätsverweigerung westlicher Politiker.

Rüstungslobby in Panik: Rheinmetall-Aktien im freien Fall

Die Aussicht auf einen möglichen Frieden versetzt die Rüstungsindustrie in helle Aufregung. Der Aktienkurs des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall sackt bereits ab - ein deutliches Zeichen dafür, dass die goldenen Zeiten der Kriegsgewinnler zu Ende gehen könnten. Die "Friedensangst" der Waffenschmiede offenbart, wer wirklich von der Fortsetzung des Konflikts profitiert.

Während deutsche Politiker weiterhin Durchhalteparolen verkünden und die Bürger mit immer neuen Milliardenpaketen für die Ukraine belasten, zeigt sich Ferguson pragmatisch. Der von den USA in Absprache mit Russland vorgelegte 28-Punkte-Friedensplan sei "eine vernünftige Grundlage für Verhandlungen". Diese Einschätzung dürfte in Berlin für Schnappatmung sorgen, wo man sich längst auf einen endlosen Stellvertreterkrieg eingerichtet hat.

Die unbequeme Wahrheit über Kiews Chancen

Ferguson spricht aus, was deutsche Medien und Politiker seit Monaten verschweigen: "Realistisch gesehen war die Ukraine nie in der Lage, Russland zu besiegen." Diese schonungslose Analyse entlarvt die Märchen von einem militärischen Sieg der Ukraine als das, was sie sind - gefährliche Illusionen, die nur weiteres Leid verursachen.

Der Historiker argumentiert, dass territoriale Zugeständnisse zwar schwer zu akzeptieren seien, aber: "Wenn man Gebiete zurückerobern will, muss man den Krieg gewinnen." Eine simple Logik, die in den ideologisch verblendeten Hauptstädten Europas offenbar niemand mehr zu verstehen scheint.

Trump wagt, was Merz nicht kann

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin auf Konfrontation setzt und trotz vollmundiger Versprechen neue Schulden in Milliardenhöhe aufnimmt, zeigt sich der amerikanische Präsident Trump als echter Staatsmann. Ferguson würdigt ausdrücklich, dass Trump mit seinem Friedensplan "ein gewisses Risiko" eingegangen sei - ein Risiko, das deutsche Politiker offenbar nicht zu nehmen bereit sind.

Die Botschaft des Historikers ist unmissverständlich: "Jetzt ist es an der Zeit, das Erreichte durch Diplomatie zu festigen." Diese Worte sollten auch in Berlin gehört werden, wo man lieber weiter Öl ins Feuer gießt, statt endlich Verantwortung für Frieden zu übernehmen.

"Kriege enden entweder mit einem Sieg oder mit einem Kompromiss"

Diese nüchterne Feststellung Fergusons entlarvt die Realitätsferne der deutschen Politik. Während hierzulande weiter von einem Sieg der Ukraine fantasiert wird, erkennen selbst deren glühendste Unterstützer die Zeichen der Zeit. Es bleibt zu hoffen, dass auch die deutsche Regierung endlich zur Vernunft kommt und aufhört, das Leid zu verlängern.

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich mit der eines Großteils der deutschen Bevölkerung: Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die für Frieden und Vernunft stehen - nicht für endlose Eskalation und Verschwendung von Steuergeldern.

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