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18.08.2025
06:14 Uhr

WEF unter neuer Führung: BlackRock-Chef Fink und Pharma-Erbe Hoffmann übernehmen das Ruder

Die Ära Klaus Schwab ist vorbei – zumindest offiziell. Nach seinem überraschenden Rücktritt im April und dem Ende der Ermittlungen gegen ihn und seine Frau Hilde hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) nun seine neue Doppelspitze präsentiert: Larry Fink, der mächtige Chef des Finanzgiganten BlackRock, und André Hoffmann, Vizepräsident des Pharmariesen Roche, führen die umstrittene Organisation ab sofort gemeinsam. Was auf den ersten Blick wie ein Führungswechsel aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als nahtlose Fortsetzung der globalistischen Agenda – nur mit neuen Gesichtern.

Die unheilvolle Allianz von Big Finance und Big Pharma

Während Larry Fink als Kopf des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock bereits hinlänglich bekannt ist, wirft die Person André Hoffmann Fragen auf. Der Schweizer Unternehmer ist nicht nur seit 2006 Vizepräsident der Roche Holding AG, sondern auch tief in das Geflecht globalistischer Organisationen verstrickt. Seine Mitgliedschaften lesen sich wie das Who's Who der Schattenregierungen: Club of Rome, Bilderberg Steering Committee, Chatham House und die Global Commission for Post-Pandemic Policy.

Besonders brisant: Hoffmann ist Mitglied des mysteriösen "1001 Club" – einer geheimen Unterstützergruppe des WWF, die 1970 von Prinz Bernhard der Niederlande gegründet wurde. Diese exklusive Vereinigung, deren Mitgliederliste streng vertraulich ist, umfasst laut Insidern Vertreter aus Bankenwesen, Geheimdiensten und Militär. Hoffmanns Vater Luc war bereits Gründungsmitglied, der Sohn trat 1990 in seine Fußstapfen.

Die Hoffmann-Dynastie: Wenn Macht vererbt wird

Die Familie Hoffmann verkörpert exemplarisch, wie sich Macht und Einfluss über Generationen hinweg konservieren lassen. Vater Luc war nicht nur Mitgründer des WWF und Verwaltungsrat bei Roche, sondern gründete auch die MAVA-Stiftung, deren Leitung André bis zu ihrer Schließung 2022 innehatte. Der Sohn übernahm systematisch die Positionen des Vaters – ein dynastisches Prinzip, das in demokratischen Gesellschaften eigentlich überwunden sein sollte.

André Hoffmanns Karriere liest sich wie ein Paradebeispiel für die Verflechtung von Wirtschaft, NGOs und supranationalen Organisationen. Nach Stationen bei Nestlé und als Manager für Fusionen und Übernahmen in London sammelte er Verwaltungsratsmandate wie andere Briefmarken: Givaudan AG, Amazentis SA, Genentech – die Liste ist lang. Parallel dazu engagierte er sich im Umweltbereich, wurde Vizepräsident von WWF International und unterstützt Richard Bransons "B Team" zur Förderung neuer Unternehmensnormen.

Die dunklen Wurzeln: Eugenik, Transhumanismus und Elitennetzwerke

Besonders beunruhigend sind die ideologischen Verbindungen, die unabhängige Forscher aufgedeckt haben. Der WWF wurde 1963 von Sir Julian Huxley mitgegründet – jenem Mann, der nicht nur den Begriff "Transhumanismus" prägte, sondern auch als Eugeniker bekannt war. Die Finanzierung erfolgte über den bereits erwähnten 1001 Club, der von Prinz Bernhard und Prinz Philip ins Leben gerufen wurde.

Diese personellen und ideologischen Verflechtungen zwischen WWF, WEF, Bilderberg und verschiedenen Königshäusern offenbaren ein elitäres Weltbild, das mit demokratischen Grundprinzipien kaum vereinbar ist. Es handelt sich um geschlossene Zirkel, in denen Entscheidungen getroffen werden, die das Leben von Milliarden Menschen beeinflussen – ohne jede demokratische Legitimation.

"Die dauerhafte Mission" – Schwabs Erbe lebt weiter

In ihrer gemeinsamen Erklärung betonten Fink und Hoffmann, sie würden "mit Klarheit, Zielstrebigkeit und Vertrauen in die dauerhafte Mission des Forums" blicken. Diese Formulierung sollte jeden aufhorchen lassen, der auf einen echten Kurswechsel beim WEF gehofft hatte. Die "dauerhafte Mission" bedeutet nichts anderes als die Fortsetzung der technokratischen, globalistischen Agenda, die Klaus Schwab über Jahrzehnte vorangetrieben hat.

Die neue Doppelspitze symbolisiert perfekt die unheilige Allianz zwischen globalem Finanzkapital (BlackRock verwaltet über 10 Billionen Dollar) und der Pharmaindustrie – zwei Branchen, die während der Corona-Jahre ihre Macht beispiellos ausbauen konnten. Fink, einst Bitcoin-Skeptiker und heute einer der prominentesten Fürsprecher digitaler Vermögenswerte, steht für die Digitalisierung und Tokenisierung aller Lebensbereiche. Hoffmann repräsentiert die Verschmelzung von Big Pharma mit der Umweltbewegung – eine Kombination, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes weitreichende Eingriffe in persönliche Freiheiten legitimieren könnte.

Was bedeutet das für uns?

Die Ernennung von Fink und Hoffmann zeigt überdeutlich: Das WEF bleibt seiner Linie treu. Die Organisation, die uns "nichts besitzen und glücklich sein" lassen will, während ihre Führungselite in Luxus schwelgt, setzt ihren Kurs unbeirrt fort. Die personellen Verflechtungen mit Geheimdiensten, Königshäusern und exklusiven Clubs wie dem 1001 Club offenbaren ein System, das mit demokratischen Prinzipien nichts gemein hat.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger erkennen, welche Kräfte hier am Werk sind. Während man uns mit Klimapanik, Digitalisierungszwang und immer neuen Krisen in Atem hält, festigt eine kleine Elite ihre Macht. Die neue WEF-Führung ist der beste Beweis dafür, dass ein echter Wandel nur von unten kommen kann – durch aufgeklärte Bürger, die sich nicht länger von selbsternannten Weltverbesserern bevormunden lassen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Verflechtungen zwischen Big Tech, Big Pharma und supranationalen Organisationen immer offensichtlicher werden, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor den Experimenten der globalen Elite – sie lassen sich weder digitalisieren noch per Knopfdruck entwerten.

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