
VW-Kollaps: 35.000 Jobs weg – Deutschlands Industriesterben beschleunigt sich
Die Hiobsbotschaften aus Wolfsburg überraschen niemanden mehr, der die deutsche Wirtschaftspolitik der letzten Jahre verfolgt hat. Volkswagen, einst stolzes Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, knickt ein wie ein morscher Baum im Sturm. 35.000 Arbeitsplätze sollen verschwinden, die Produktion wird um 734.000 Fahrzeuge jährlich gedrosselt. Was hier gerade passiert, ist nichts weniger als die Demontage eines deutschen Wirtschaftswunders – und Berlin applaudiert noch dazu.
Das große Schrumpfen beginnt
Die Zahlen sprechen eine brutale Sprache: Allein das Wolfsburger Stammwerk müsse seine Jahresproduktion um eine halbe Million Einheiten kürzen, heißt es aus der Konzernzentrale. Das entspräche fast der gesamten Vorjahresproduktion. Auch die Standorte Osnabrück, Dresden und Zwickau bluten aus – letzteres verliert 170.000 Fahrzeuge pro Jahr. Was der Konzern hier als "Transformation" verkauft, ist in Wahrheit eine Kapitulation vor den desaströsen Rahmenbedingungen, die unsere Ampel-Strategen geschaffen haben.
Der Personalabbau erfolge zwar ohne betriebsbedingte Kündigungen – welch ein Trost für die Betroffenen! Stattdessen lockt man mit Vorruhestandsregelungen und Abfindungen. Bis zu 95 Prozent des letzten Nettogehalts während der Altersteilzeit verspricht VW denjenigen, die freiwillig gehen. Man könnte fast meinen, der Konzern wolle seine Mitarbeiter loswerden, als wären sie eine Last geworden. Und genau das sind sie auch – in einem Land, das seine Industrie systematisch an die Wand fährt.
Gewinneinbruch als Symptom politischen Versagens
Ein Blick auf die Geschäftszahlen offenbart das ganze Ausmaß der Misere: Das operative Ergebnis brach im ersten Quartal 2025 um satte 41 Prozent ein. Die Gründe dafür liegen auf der Hand, werden aber von der Politik konsequent ignoriert. Explodierende Energiekosten fressen die Wettbewerbsfähigkeit auf, während chinesische Konkurrenten mit Kampfpreisen den Markt fluten. Die grüne Energiewende, dieses ideologische Himmelfahrtskommando, hat Deutschland vom Exportweltmeister zum Sanierungsfall gemacht.
Besonders bitter: Während hierzulande die E-Auto-Prämie gestrichen wurde und die Ladeinfrastruktur weiterhin einem Flickenteppich gleicht, pumpt China Milliarden in seine Automobilindustrie. Das Ergebnis? Deutsche Kunden kaufen lieber beim Wettbewerb, und wer kann es ihnen verdenken?
Trotz allem: Volldampf in die E-Sackgasse
Was macht VW in dieser verzweifelten Lage? Man setzt unbeirrt auf E-Mobilität! 18 Milliarden Euro sollen bis 2026 in Elektroautos und Digitalisierung fließen. Bis 2030 wolle man 70 Prozent E-Auto-Anteil in Europa erreichen, tönt es aus Wolfsburg. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Verantwortlichen den Schuss nicht gehört? Der Markt schreit förmlich nach bezahlbaren, praktischen Fahrzeugen, und VW antwortet mit teuren Stromern, die niemand haben will.
Diese Strategie erinnert fatal an die Titanic-Kapelle, die noch spielte, als das Schiff bereits sank. Nur dass es diesmal nicht um ein einzelnes Schiff geht, sondern um die gesamte deutsche Automobilindustrie – und mit ihr Hunderttausende von Arbeitsplätzen und der Wohlstand ganzer Regionen.
Berlin schaut zu – oder schlimmer noch: Berlin macht mit
Die eigentliche Tragödie liegt darin, dass all dies vermeidbar wäre. Eine vernünftige Energiepolitik, die auch die Rückkehr zur Kernkraft einschlösse, könnte die Strompreise wieder wettbewerbsfähig machen. Eine Abkehr vom Klimawahn würde der Industrie Luft zum Atmen geben. Doch stattdessen erleben wir eine Regierung, die lieber über Gendersternchen debattiert, während die wirtschaftliche Basis des Landes wegbricht.
Die grüne Transformation entpuppt sich als das, was Kritiker schon lange prophezeiten: als Deindustrialisierung im Öko-Gewand. Und während unsere Politiker von der "Klimaneutralität" schwärmen, wandern Produktion und Arbeitsplätze nach China ab – wo man sich einen Dreck um CO2-Bilanzen schert.
Die bittere Wahrheit
Was bei Volkswagen passiert, ist nur der Anfang. Die gesamte deutsche Industrie ächzt unter den Lasten einer verfehlten Politik. Chemiekonzerne verlagern ihre Produktion, Stahlwerke schließen, der Mittelstand kapituliert. Wir erleben gerade live die Demontage dessen, was Generationen aufgebaut haben.
Es wird Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen: Das ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen. Deutschland braucht eine Regierung, die wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung eintritt, statt sie auf dem Altar einer gescheiterten Klimaideologie zu opfern. Die Alternative ist der wirtschaftliche Niedergang – und der hat gerade erst begonnen.
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