
USA sichern sich Zugriff auf ukrainische Bodenschätze - Neokolonialismus in Reinform
In einem höchst umstrittenen Abkommen haben die Vereinigten Staaten und die Ukraine eine weitreichende Vereinbarung über die Ausbeutung ukrainischer Bodenschätze unterzeichnet. Was auf den ersten Blick wie ein normales Wirtschaftsabkommen erscheint, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als neokoloniale Unterwerfung eines souveränen Staates.
100 Milliarden Dollar Militärhilfe als Druckmittel
Die USA haben der Ukraine seit Kriegsbeginn Militärhilfe im Wert von über 100 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. Nun scheint die Rechnung dafür präsentiert zu werden: Die Vereinigten Staaten erhalten bevorzugten Zugang zu den wertvollen Bodenschätzen des Landes. Besonders pikant: Die bereits geleistete Militärhilfe wurde zwar aus der Gegenrechnung herausgenommen, künftige Unterstützung soll aber in einen gemeinsamen Investitionsfonds einfließen.
Strategische Rohstoffe im Visier
Die Ukraine verfügt über immense Vorkommen strategisch wichtiger Rohstoffe. Etwa 20 Prozent der weltweiten Graphitreserven - unverzichtbar für die Batterieproduktion - lagern in ukrainischer Erde. Hinzu kommen bedeutende Vorkommen an Mangan, Titan und die größten bekannten Lithiumreserven Europas. Diese Bodenschätze sind für die amerikanische Wirtschaft von unschätzbarem Wert.
Fragwürdige Vertragsdetails werfen Fragen auf
Der amerikanische Teil des vereinbarten Investitionsfonds genießt vollständige Steuerfreiheit. Auch Zölle auf Mineralexporte in die USA entfallen komplett. Besonders bemerkenswert: Die von der Ukraine vehement geforderten Sicherheitsgarantien finden im Vertragswerk mit keinem Wort Erwähnung. Stattdessen wird lediglich auf das längst überholte Budapester Memorandum von 1994 verwiesen.
Opposition machtlos gegen Ausverkauf
Zwar dürfte das Abkommen im ukrainischen Parlament noch für heftige Diskussionen sorgen. Doch die Mehrheitsverhältnisse in der Werchowna Rada lassen keinen Zweifel am Ausgang der Abstimmung: Selenskyjs Partei "Diener des Volkes" wird das umstrittene Abkommen durchwinken können.
Kritische Bewertung
Was hier als partnerschaftliches Abkommen verkauft wird, trägt in Wahrheit alle Züge einer neokolonialen Ausbeutung. Die USA nutzen die verzweifelte Lage der Ukraine schamlos aus, um sich Zugriff auf wertvolle Rohstoffe zu sichern. Die einseitige Bevorteilung amerikanischer Interessen und das völlige Fehlen verbindlicher Sicherheitsgarantien offenbaren das wahre Gesicht dieser vermeintlichen "Partnerschaft".
Einmal mehr zeigt sich: Die aktuelle ukrainische Führung ist bereit, die langfristigen Interessen des eigenen Landes für kurzfristige militärische Unterstützung zu opfern. Ein fataler Kurs, der die Ukraine noch teuer zu stehen kommen könnte.
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