
USA plant umstrittene Kontrolle der Gaza-Hilfe - Amerikanische Großkonzerne sollen Macht über Hilfsgüter erhalten
Ein brisantes 14-seitiges Dokument enthüllt die Details eines höchst umstrittenen Plans zur Neuordnung der humanitären Hilfe im Gazastreifen. Die Kontrolle soll dabei weitgehend einer neu gegründeten Organisation namens Gaza Humanitarian Foundation (GHF) übertragen werden - ein Plan, der bei etablierten Hilfsorganisationen auf massive Kritik stößt.
Amerikanische Konzerne übernehmen die Kontrolle
Die GHF, die erst im Februar in der Schweiz registriert wurde, soll künftig als Dachorganisation für die humanitären Operationen in Gaza fungieren. Besonders brisant: An der Spitze stehen fast ausschließlich amerikanische Führungskräfte, darunter ehemalige Militärs und Vertreter von Finanzkonzernen. Die Finanzabwicklung soll über US-Großbanken wie JPMorgan Chase und Goldman Sachs erfolgen - ein deutliches Zeichen dafür, wer künftig die Kontrolle über die Hilfsströme haben wird.
Rationierte Mahlzeiten für die Bevölkerung
Der Plan sieht vor, dass die palästinensische Bevölkerung an vier "sicheren Verteilungszentren" mit Lebensmitteln versorgt werden soll. Pro Person sind dabei lediglich 1.750 Kalorien vorgesehen - deutlich weniger als die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen 2.100 Kalorien. Die Kosten pro Mahlzeit sollen bei etwa 1,30 US-Dollar liegen.
Kritik von Hilfsorganisationen wächst
UN-Organisationen und internationale Hilfswerke lehnen den Plan entschieden ab. Amnesty International Schweiz warnte bereits, dass die GHF durch ihre Dienste möglicherweise zu völkerrechtlichen Verstößen beitragen könnte. Besonders kritisch wird gesehen, dass die israelische Regierung offenbar bereits mit der Umsetzung des Plans begonnen hat, noch bevor alle Details geklärt sind.
Machtverschiebung zugunsten der USA
Die Entwicklung deutet auf eine massive Machtverschiebung in der Region hin. Während bisher internationale Organisationen wie UNRWA die Hilfe koordinierten, soll nun eine von amerikanischen Interessen geprägte Organisation die Kontrolle übernehmen. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die Bevölkerung in Gaza durch die israelischen Blockaden am Rande einer Hungerkatastrophe steht.
Fazit
Die Pläne werfen ernsthafte Fragen über die künftige Unabhängigkeit der humanitären Hilfe im Gazastreifen auf. Die Kontrolle durch amerikanische Konzerne und Ex-Militärs könnte die ohnehin schon angespannte Situation in der Region weiter verschärfen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser umstrittene Plan tatsächlich zu einer Verbesserung der humanitären Lage beitragen wird - oder ob er nicht vielmehr politischen und wirtschaftlichen Interessen dient.
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