
US-Staatspleite: Märkte preisen Zahlungsausfall mit höchster Wahrscheinlichkeit seit Jahren ein
Die Nervosität an den Finanzmärkten steigt dramatisch. Die Wahrscheinlichkeit eines US-Zahlungsausfalls hat sich binnen weniger Wochen mehr als verdoppelt - ein alarmierendes Signal für die größte Volkswirtschaft der Welt. Die Credit Default Swaps (CDS) auf US-Staatsanleihen, quasi die Versicherung gegen einen Zahlungsausfall, implizieren mittlerweile eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 3,9 Prozent. Damit hat sich das Risiko seit Jahresbeginn nahezu verzehnfacht.
Janet Yellen schlägt Alarm - Droht der Super-GAU bereits im Juni?
Die jüngste Warnung von US-Finanzministerin Janet Yellen lässt aufhorchen: Bereits Anfang Juni könnte die gesetzliche Schuldenobergrenze erreicht werden. Was dann droht, wäre beispiellos in der Geschichte der Vereinigten Staaten - ein technischer Zahlungsausfall der weltgrößten Volkswirtschaft. Die politische Pattsituation zwischen Demokraten und Republikanern im Kongress entwickelt sich zunehmend zu einer ernsten Bedrohung für die globale Finanzstabilität.
Märkte senden Warnsignale - aber wie aussagekräftig sind sie?
Die steigenden CDS-Spreads sind jedoch mit Vorsicht zu interpretieren. Anders als bei früheren Schuldenkrisen wie 2011 spiegeln die aktuellen Werte nicht nur das reine Ausfallrisiko wider. Die CDS auf US-Staatsanleihen haben sich zu einem hybriden Instrument entwickelt, das sowohl Kreditrisiken als auch Zinsänderungsrisiken abbildet. Die tatsächliche Ausfallwahrscheinlichkeit könnte daher niedriger sein als die reinen Spread-Levels suggerieren.
Diesmal könnte alles anders sein
Während frühere Schuldenkrisen stets in letzter Minute durch politische Kompromisse entschärft wurden, könnte die aktuelle Situation gefährlicher sein. Die politische Polarisierung in Washington hat ein beispielloses Ausmaß erreicht. Selbst ein kurzfristiger technischer Default könnte verheerende und langanhaltende Folgen für das globale Finanzsystem haben.
Fazit: Gold als sicherer Hafen gefragt
In diesem hochriskanten Umfeld gewinnt die Absicherung von Vermögenswerten zunehmend an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold haben sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt. Anders als Staatsanleihen sind sie frei von Kontrahentenrisiken und können nicht durch politisches Versagen entwertet werden.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen nach sorgfältiger eigener Recherche und gegebenenfalls nach Konsultation qualifizierter Berater treffen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen.

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