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19.08.2025
13:32 Uhr

US-Militär kehrt zu traditionellen Werten zurück: Rekrutierungszahlen explodieren unter neuer Führung

Nach Jahren des peinlichen Niedergangs unter der Biden-Administration erlebt das US-Militär eine bemerkenswerte Renaissance. Verteidigungsminister Pete Hegseth räumt radikal mit den ideologischen Verirrungen seiner Vorgänger auf und führt die Streitkräfte zurück zu bewährten Prinzipien – mit durchschlagendem Erfolg.

Das Erbe der Woke-Ära: Ein Trauerspiel amerikanischer Verteidigungspolitik

Die Biden-Jahre hinterließen tiefe Spuren in der amerikanischen Verteidigungslandschaft. Vom chaotischen Afghanistan-Abzug über erzwungene Covid-Impfungen bis hin zu bizarren Rekrutierungskampagnen – die Demokraten versuchten, das Militär in ein soziales Experimentierfeld zu verwandeln. Die Folgen waren verheerend: Rekrutierungszahlen brachen ein, das öffentliche Interesse schwand, und die Einsatzbereitschaft litt massiv.

Besonders grotesk muteten die Rekrutierungsvideos an, die mehr an Kinderzeichentrickfilme erinnerten als an Werbung für eine schlagkräftige Armee. Auffällig dabei: Junge weiße Männer, traditionell das Rückgrat der Freiwilligenarmee, wurden systematisch ausgegrenzt. Stattdessen präsentierte man Transgender-Soldaten auf TikTok, während Generäle über "Critical Race Theory" dozierten und 40-Kilo-Frauen in Elite-Einheiten gepresst werden sollten – alles im Namen der "Gleichberechtigung".

Die Verweichlichung der Ausbildung: Wenn Drill-Sergeants nicht mehr fluchen dürfen

Der Gipfel der Absurdität wurde erreicht, als traditionelle Ausbildungsmethoden wie der "Shark Attack" oder das "Bay Toss" verboten wurden. Noch schlimmer: In mehreren Kasernen durfte nicht einmal mehr geflucht werden. Ein "Vier-Strikes-System" drohte jedem, der es wagte, einen anderen Soldaten zu "beleidigen" – einschließlich der Ausbilder selbst.

"Wir kehren zu den Grundlagen zurück. Drill-Sergeants werden wieder Drill-Sergeants sein, die für Ordnung und Disziplin sorgen und großartige Rekruten ausbilden", erklärte Hegseth entschlossen.

Diese Maßnahmen offenbarten ein fundamentales Missverständnis militärischer Ausbildung. Wie soll man verwöhnte 18-Jährige, die ihr Leben lang von Helikopter-Eltern vor jeder Herausforderung beschützt wurden, in zehn Wochen kriegstauglich machen, ohne sie mental zu fordern? Die harte Ausbildung dient nicht der Schikane, sondern dem Überleben im Ernstfall.

Die Trendwende: Tradition schlägt Ideologie

Mit dem Amtsantritt der neuen Administration wendete sich das Blatt schlagartig. Die Army erreichte ihre Rekrutierungsziele vier Monate vor Ablauf der Frist, die Navy erfüllte ihre Quoten, und die Air Force konnte ihre Ziele sogar erhöhen. Die Medien versuchten verzweifelt, diesen Erfolg Biden zuzuschreiben – eine lächerliche Verdrehung der Tatsachen.

Die Wahrheit ist simpel: Amerikaner wollen nicht für eine Regierung kämpfen, die ihre eigene Zivilisation zerstören will. Sie wollen Teil einer stolzen, disziplinierten Streitmacht sein, nicht eines ideologischen Zirkus. Die Rückkehr zu bewährten Standards und die Abkehr von Gender-Wahnsinn und Rassenpolitik zeigen Wirkung.

Was Deutschland daraus lernen sollte

Auch hierzulande erleben wir ähnliche Tendenzen. Die Bundeswehr kämpft mit Nachwuchsproblemen, während gleichzeitig immer absurdere Diversity-Programme aufgelegt werden. Die amerikanische Erfahrung zeigt: Wer seine Streitkräfte zum Spielball ideologischer Experimente macht, gefährdet die nationale Sicherheit.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland zu traditionellen militärischen Werten zurückkehrt. Eine Armee braucht keine Gendersternchen, sondern Disziplin, Kameradschaft und Kampfkraft. Die explodierenden US-Rekrutierungszahlen beweisen: Menschen sehnen sich nach Institutionen, die noch wissen, wofür sie stehen – und die nicht jeden gesellschaftlichen Modetrend mitmachen müssen.

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