
Ungarn setzt Zeichen gegen Gender-Ideologie: Zweigeschlechtlichkeit wird Verfassungsrang
In einem bemerkenswerten Schritt für traditionelle Werte hat das ungarische Parlament die biologische Zweigeschlechtlichkeit in der Verfassung verankert. Mit einer deutlichen Mehrheit von 140 der 199 Abgeordneten wurde am Montag eine entsprechende Grundgesetzänderung beschlossen. Die Botschaft ist unmissverständlich: Ein Mensch ist entweder Mann oder Frau - eine Realität, die in weiten Teilen Westeuropas zunehmend in Frage gestellt wird.
Klares Bekenntnis zu traditionellen Werten
Während in Deutschland die Gender-Ideologie in Behörden, Universitäten und Medien immer weiter vorangetrieben wird, geht Ungarn unter der Führung von Viktor Orbán einen anderen Weg. Die Verfassungsänderung stärkt nicht nur die Zweigeschlechtlichkeit, sondern betont auch das Recht von Kindern auf eine "sittliche Entwicklung" - ein Recht, das sogar Vorrang vor anderen Grundrechten genießt.
Schutz der natürlichen Ordnung als Staatsaufgabe
Die ungarische Regierung macht deutlich, dass sie die zunehmende Transformation grundlegender sozialer und kultureller Werte in Europa und Nordamerika mit Sorge betrachtet. Im Vorwort des Gesetzentwurfs wird unmissverständlich formuliert, dass es Ungarns vorrangiges Ziel sei, seine Identität zu bewahren. Der Staat sieht es als seine Aufgabe an, die natürliche Ordnung rechtlich zu schützen und Bestrebungen zu unterbinden, die eine Änderung des Geburtsgeschlechts nahelegen.
Weitere zukunftsweisende Verfassungsänderungen
Neben der Verankerung der Zweigeschlechtlichkeit wurden weitere wichtige Änderungen beschlossen. So wird das Recht auf Barzahlung verfassungsrechtlich geschützt - eine Maßnahme, die angesichts der zunehmenden Bestrebungen zur Bargeldabschaffung in der EU bemerkenswert ist. Auch das Verbot von Drogenherstellung und -konsum wurde in der Verfassung verankert.
Proteste der üblichen Verdächtigen
Erwartungsgemäß sorgte die Grundgesetzänderung für aufgebrachte Reaktionen bei der Opposition. Demonstranten versuchten sogar, Abgeordnete der Fidesz-Partei am Betreten des Parlaments zu hindern - ein bezeichnender Vorfall, der zeigt, wie wenig Respekt manche Kreise vor demokratischen Entscheidungen haben, wenn diese nicht ihrer Ideologie entsprechen.
Ein Vorbild für Europa?
Während in Deutschland Gender-Sternchen, Binnen-I und neue Pronomen die Sprache verkomplizieren und die biologische Realität zunehmend negiert wird, zeigt Ungarn, dass ein anderer Weg möglich ist. Die klare verfassungsrechtliche Verankerung der Zweigeschlechtlichkeit könnte auch für andere europäische Länder wegweisend sein, die ihre traditionellen Werte und gesellschaftlichen Normen bewahren wollen.
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