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So wird Ihnen das Auswandern schwer gemacht

Sie sind wichtig, weil Sie Geld bringen. Sie arbeiten mehr als das halbe Jahr für das Auskommen anderer. Von Ihrer täglichen Leistung nehmen andere Menschen mehr als die Hälfte weg. Deswegen wird Ihnen die Auswanderung auch schwer gemacht. Weil andere in Ihrer Heimat von Ihrer Leistung leben. Das ist der Grund für große Repressalien in Deutschland, um den Umzug in das Zielland zu verhindern.

Der Steuerzahlerbund hat Ihnen den 195. Tag im Jahr gewidmet. Von dem Tag an behalten Sie Ihr Gehalt netto. Als wenn das nicht bereits genug wäre, werden Auswanderern Steine in den Weg gelegt. In diesem Beitrag sehen wir uns an, wie Leistungsträgern das Auswandern schwer gemacht wird.

Auswandern schwer gemacht
Mit der „unsichtbaren Mauer“ wird das Auswandern schwer gemacht

So wird Ihnen das Auswandern schwer gemacht: Gesetze und Regelungen

Es sind keine richtigen Mauern, die Sie am gehen hindern. Kein Stacheldraht umzäunt Sie, auch müssen Sie keine tiefen Gräben überwinden oder Minenfelder überqueren. Und sicher feuern auch keine Maschinengewehre von Selbstschussanlagen auf Sie. Nein, selbst moderne Laserwaffen bleiben außen vor.

Was Sie am gehen hindert, ist Ihr eigener Verstand. Die Mauer ist im Kopf. Wissen in Form von Gesetzen und Regelungen, die es anderen erlauben, bei Verstößen eine Form von Gewalt gegen Sie auszuüben. Und die Geschichte hat gelehrt, dass es immer Leute gibt, die dies tun werden. 

Mit der Banalität des Bösen, wie Hannah Ahrendt es nannte, hält man Sie fest. Mit Gesetzen und Verordnungen, einer unsichtbaren Mauer. Jeder ist frei zu gehen, was sollen Gesetze schon ändern? Nun, Gesetze dienen oft auch zur Spaltung der Gesellschaft in Gut und Böse. 

Und so ist jeder, der das Land verlässt, schnell ein böser Steuerflüchtling, der seinen Teil nicht mehr beitragen will und nur an sich denkt. Die öffentliche Brandmarkung von Personengruppen ist das gezielte Mittel der Politik. Ob es die faulen Hartz-IV-Empfänger waren, Spaziergänger oder rechte Landwirte.

Zuletzt seien es die Selbständigen, die ihren Wohnsitz verlegen. Habgierige Unternehmen, die auch den letzten Euro aus jedem herauspressten, wo sie schon im puren Luxus lebten. So die Meinung, die gern verbreitet wird. Familie und Freunde sitzen diesem Irrglauben leider oft auf. So wird einem das Auswandern schwer gemacht.

Denn nur wer Eigentum und Vermögen hat, der ist wirklich frei, also versucht man genau das wegzunehmen. Goldbarren wie diese tragen dazu bei, dass Sie in verschiedensten Situationen handlungsfähig bleiben:

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Wegzugbesteuerung – die unsichtbare Mauer

Man hat vor 30 Jahren die Mauer zwischen Ost- und Westdeutschland eingerissen. Das Land ist zusammengewachsen. Doch eine unsichtbare Mauer um ganz Deutschland besteht schon viel länger und wurde gerade erst im Jahr 2022 nochmal verfestigt.

Die Rede ist von der Wegzugbesteuerung. Wie eine unsichtbare Mauer hindert dieses Gesetz vor allem die Selbständigen und Unternehmer daran, aus Deutschland wegzuziehen. Die Wegzugsteuer wird nicht nur fällig, wenn das Unternehmen Deutschland verlässt. Sie ist fällig, wenn der Unternehmer und Eigentümer einer rechtlich unabhängigen GmbH seinen privaten Wohnsitz ins Ausland verlegt. Auch wenn das Unternehmen weiterhin in der Heimat bleibt.

Auswandern schwer gemacht
Mit der Wegzugssteuer wird einem das Auswandern schwer gemacht

Konnte man die vom Staat geforderten Beträge noch stunden, so werden diese seit 2022 in der Regel sofort fällig! Wer auf so eine solch bösartige Idee kam? Böse Menschen. Denn das Gesetz wurde zu Zeiten des Nationalsozialismus eingeführt, um Menschen daran zu hindern, das Land zu verlassen. 2022 hat man diese böse Bestimmung nicht etwa voller Scham und mit einem “Nie wieder!” abgeschafft, sondern noch verschärft.

Die Wegzugbesteuerung berechnet sich aus dem privaten Vermögen und fiktiv. Wer seinen privaten Wohnsitz ins Ausland verlegt oder sich dort dauerhaft aufhält, der muss diese Steuer auf seine Anteile an Kapitalgesellschaften bezahlen. Auch wenn das Unternehmen in der Heimat weiterhin besteht und man nur mit der Familie ins Ausland geht. 

Die Wegzugbesteuerung ist mit dem Einkommensteuergesetz nach § 17 Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften geregelt. Man tut so, als sei die Firma verkauft worden und hätte nun private Einnahmen. Und diese Einkünfte werden mit der normalen Einkommensteuer verrechnet. 

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Nicht nur ist das alles fiktiv. Das Finanzamt unterstellt und entscheidet auch, wie hoch die Anteile an der Kapitalgesellschaft wert sind und demnach, wie viel es an Steuer verlangt. Ist man damit nicht einverstanden, kann man eine eigene Bewertung durch einen Gutachter vorlegen und der Bewertung entgegenwirken.

Seit 2022 ist diese Abgabe auf den Vermögenszuwachs sofort fällig. Wer den fälligen Betrag nicht überweisen kann, darf einen Antrag auf Stundung stellen. 

Es ist für den Staat ganz nützlich, die Menschen am Auswandern zu hindern oder vor die Wahl zu stellen, einen erheblichen Teil ihres Vermögen zu verlieren. Deswegen sehen sich viele Selbständige und Unternehmer gefangen, im eigenen Land. Sie werden von massiven Besteuerungen abgehalten, ihren Wohnsitz auf der Welt frei zu wählen.

Wann die Wegzugbesteuerung nicht fällig wird

Die Wegzugbesteuerung wird aktuell in drei Fällen fällig. Mittlerweile gibt es aber ein Urteil des Bundesfinanzgerichtes, das die Zahlung der Wegzugsteuer praktisch unnötig macht.

Wer innerhalb der EU umzieht, der muss nach Art. 49 AEUV nämlich genauso behandelt werden, als würde er innerhalb des eigenen Landes umziehen. Von München nach Berlin ist demnach genau so, als ob man von Hamburg nach Paris, Mailand, Bukarest oder Athen zieht. 

Mit anderen Ländern wie der Schweiz gibt es Freizügigkeitsabkommen, die dem Artikel 49 AEUV ähnlich sind. So gelten die gleichen Gesetze, als würde man innerhalb der EU umziehen. Die Wegzugbesteuerung muss genauso behandelt werden. 

Jetzt wurde vor dem Bundesfinanzgericht geklagt und dieses urteilte, dass eine dauerhafte und zinslose Stundung der Wegzugbesteuerung gewährleistet werden muss. Es darf keine Benachteiligung derer geben, die in Deutschland bleiben. 

Die Wegzugsteuer wird dann erst fällig, sobald das Unternehmen in Deutschland liquidiert oder verkauft wird. Oder wenn die Auswanderung in ein Drittland ohne Freizügigkeitsabkommen stattfindet. Wer innerhalb von sieben Jahren wieder zurück nach Deutschland geht, braucht die Wegzugsteuer auch nicht zu entrichten. 

Möglicherweise halten sich Beamte aber nicht daran. Dann können Sie natürlich einfach einen Einspruch erheben und die Stundung beantragen sowie eine Klage einreichen und in der Klage einfach auf das Urteil des Bundesfinanzgerichtes verweisen. 

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Die Situation verschlechtert sich

Es ist kein Geheimnis, dass diese Regierung und dieser Staat nichts von heute auf morgen zum Positiven ändert. Es ist in vielerlei Hinsicht sicherlich keine Einsicht zu erwarten. 

Im Gegenteil: Es verbreitet sich immer mehr die Meinung, dass der Abstieg Deutschlands mit voller Absicht vorangetrieben werde, von Leuten, die ganz offen sagen, dass sie dieses Land hassen würden. Und dazu gehören alle, die das Land am Laufen halten. Das sind ihre Gegner. Freunde und Familie werden gegeneinander aufgebracht und die Familie im Kern gespalten. Alt gegen Jung, Mann gegen Frau. Dabei gilt die Familie als Kern der Gesellschaft.

Es muss schlimm werden, bevor es besser werden kann. Es braucht eine andere Regierung und Regierungsverantwortliche, die wieder zum Wohle Deutschlands entscheiden – ganz nach dem Amtseid.

Denn auf folgende Dinge kann man aktuell eher vergeblich warten:

  • weniger Bürokratie
  • weniger Steuern und Abgaben
  • mehr Energiesicherheit und günstige Energie
  • verbesserte Standortbedingungen
  • mehr Freiheit, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung

All das wird bedauerlicherweise immer schlimmer. Bis endlich Besserung eintritt, muss man sich schützen und auch sein Vermögen in Sicherheit bringen. Mit Silbermünzen, wie dem kanadischen Maple Leaf oder der Britannia haben Sie die Möglichkeit auf deutlich höhere Wertsteigerungen, da es historisch unterbewertet ist:

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Unter Druck entstehen Diamanten

Das mag ein alter Spruch sein. Man hört ihn, aber die Bedeutung ist nicht gleich präsent. “Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube” könnte man Goethe zitieren. Gute Zeiten machen bequem. Man hat Zeit, man wird faul und unbeweglich. Und damit nicht mehr konkurrenzfähig. Schlechte Zeiten stoßen einen Auswahlprozess an. Was ist nützlich, was bringt einen weiter, was bringt Rendite? Und dieser Prozess lässt einen wachsen, man beginnt zu lernen und analysiert seine Situation, entwickelt neue Vorgehensweisen, neue Produkte, neue Angebote. 

Schlechte Zeiten erzeugen Druck und führen damit zu einem positiven Ergebnis. Man sieht neue Möglichkeiten und hat neue frische Ideen, weil man die alten bequemen Wege verlassen muss. Genau das ist das Gute am Schlechten. Manch einer mag es nicht glauben, aber man sollte das Land verlassen, solange man noch kann und finanziell in der Lage ist. Denn die Belastungen werden immer größer werden und der Zeitpunkt für eine Wende, ist unbekannt. Allein diese Tatsache zu wissen, sollte zum Handeln bewegen. 

Es geht bergab und wann es wieder aufwärts geht, steht nicht fest. Um aber in Krisensituationen beste Karten zu haben, haben sich Goldmünzen wie der Vreneli in der Vergangenheit bestens bewährt. Auch ein Goldverbot konnte ihnen bisher nichts anhaben, denn sie waren davon immer ausgeschlossen:

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Langfristig denken und kurzfristig Nachteile in Kauf nehmen

Es mag kontraproduktiv klingen, aber Verluste können auf den zweiten Blick ein großer Gewinn sein. Nämlich dann, wenn der Verlust den größeren Gewinn ermöglicht. Besser gesagt, sollte man den kurzfristigen Verlust immer eingehen, um langfristig zu gewinnen.

Wir sprechen von der berühmten Extrarunde. Das zweite Standbein, das anfangs viele Ressourcen zehrt. Statt in der Heimat zu investieren, geht viel Zeit in den Aufbau eines neuen Domizils und das Lernen der Sprache. 

Doch die Sicherheit, die es bringt, wenn der Boden unter den Füßen in Deutschland schwindet, ist enorm. Bewahren Sie sich damit Ihre Freiheit und Eigenständigkeit. Sie werden ihre Meinungsfreiheit behalten und können stets erhobenen Hauptes gehen, sich den Kräften der Unterdrückung und Bevormundung entgegenstellen. Vor allem, wenn einem das Auswandern schwer gemacht wurde.

Auswandern schwer gemacht

Genau davor hat der Staat Angst. Selbständige Bürger. Deswegen bekämpft Sozialismus das Eigentum und den Besitz von Gold und Silber. Denn dadurch behalten Menschen ihre Freiheit und sind unabhängig vom Staat. Und weil Menschen immer ihre Heimat verlassen können und die Auswanderung eine Option bleibt.

Doch dazu muss man erst einmal den bisherigen Weg und bestehende Ansichten berichtigen. Anstatt es sich weiter bequem zu machen, in unangenehme Wahrheiten blicken. Vielleicht muss man auch beim Auswandern ein guter Investor sein. Die Nachteile und Kosten, die einem auferlegt werden, sind meist kurzfristig, wenn auch schmerzhaft. Schon etwas weniger Bürokratie und geringere Lebenshaltungskosten können den neuen Standort profitabler machen. 

Ganz zu schweigen, von der Gesundheit, welche von weniger Stress profitiert und langfristigen vor schweren Krankheiten besser geschützt ist. Man muss sich nicht ins Grab schikanieren lassen. Es gibt Möglichkeiten, dieser Wegzugbesteuerung bei der Auswanderung optimal zu begegnen. Diese Lösungen bedürfen aber professioneller Beratung.  

Auswandern meistern und Sicherheit gewinnen

Eines ist ganz sicher: es ist langfristig sinnvoll, sich ein zweites Standbein als Plan B im Ausland aufzubauen. Und sei es, um irgendwann als Rentner dort zu leben. Viele Selbständige und Unternehmer spüren die immer stärkere Last und können diese kaum noch tragen.

Auch viele große Unternehmen, wie auch private Selbständige wagen den Schritt und nehmen die Hindernisse und Kosten einer Auswanderung in Kauf. Sollten Sie sich schon mit dem Gedanken auseinandergesetzt haben, dann sollten Sie unseren Ratgeber zum Schutz vor Enteignung auf jeden Fall lesen.

Ratgeber: Wie schütze ich mich vor Enteignung?

Der übergriffige Staat sucht sich immer neue Möglichkeiten, das Vermögen der Bürger an sich zu nehmen. Vom Größenwahn bis zur Ideologie hat Deutschland mittlerweile alles gesehen, was Steuerverschwendung angeht. Ins Ausland werden Milliarden verschenkt, ohne dass dabei irgendwas erreicht wird. Schützen Sie sich deshalb vor dem Zugriff des Staates auf Ihr Vermögen. Denn im Ergebnis fließt Ihr Vermögen in die Taschen anderer Leute, in korrupte Länder oder die Kassen der Firmen anderer. Deshalb geben wir Ihnen mit unserem Ratgeber wichtige Erfahrungswerte weiter. Der Ratgeber steht Ihnen hier zur Verfügung:

Mehr zum Thema Steuern und Enteignung in unseren Videos

Auf dem YouTube-Kanal von Kettner Edelmetalle finden Sie Videos zum Thema Steuern und Enteignung, aber vor allem zu Edelmetallen. Im folgenden Video zeigen wir Ihnen, wie die Forderungen nach Enteignungen immer lauter und salonfähiger werden:

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