
Trumps Zoll-Keule gegen BRICS: Verzweifelter Kampf um den todkranken Dollar
Der amerikanische Präsident Donald Trump schlägt wild um sich. Seine jüngsten Drohungen gegen die BRICS-Staaten offenbaren die nackte Panik in Washington: Das Ende der Dollar-Hegemonie naht unaufhaltsam. Während die westlichen Medien die aufstrebende Wirtschaftsallianz noch immer kleinreden wollen, zeigt Trumps wütende Tirade vom 8. Juli die wahren Machtverhältnisse.
Die Schizophrenie der Supermacht
Trumps Auftritt vor seinem Kabinett glich einer therapeutischen Sitzung. In einem Atemzug behauptete er, die BRICS seien "keine ernsthafte Bedrohung", nur um im nächsten Moment zu warnen, ihr Erfolg käme einer Niederlage in einem "großen Weltkrieg" gleich. Diese kognitive Dissonanz ist symptomatisch für ein Imperium im Niedergang.
"Der Dollar ist König, und das wird auch so bleiben!", brüllte Trump seinen Ministern entgegen. Doch wer so laut schreien muss, hat meist schon verloren. Die Realität spricht eine andere Sprache: Immer mehr Länder wickeln ihre Geschäfte in nationalen Währungen ab, umgehen das SWIFT-System und entziehen sich damit der amerikanischen Erpressung.
Sanktionen als Bumerang
Jahrzehntelang nutzten die USA ihre Währung als Waffe. Wer nicht spurte, wurde vom internationalen Zahlungsverkehr abgeschnitten. Diese arrogante Politik rächt sich nun bitter. Die sanktionierten Länder haben gelernt, ohne den Dollar auszukommen - und lehren es jetzt anderen.
"Man merkt, dass der Präsident jedes Mal sauer ist, wenn er die Bemühungen der BRICS um eine Entdollarisierung sieht", verriet Trumps ehemaliger Chefstratege Steve Bannon. Diese Wut ist die Wut der Ohnmacht.
Die neue Weltordnung formiert sich
Der BRICS-Gipfel in Brasilien markierte einen Wendepunkt. Mit zehn Mitgliedern und zehn Partnerländern repräsentiert die Allianz mittlerweile über 40 Prozent der Weltbevölkerung und ein Drittel der globalen Wirtschaftsleistung. Länder wie Vietnam und Malaysia schließen sich nicht als Bittsteller an, sondern als selbstbewusste Partner einer multipolaren Weltordnung.
Besonders pikant: Die künftigen Ölquellen liegen fast ausschließlich in BRICS-Staaten. Wenn diese ihre Märkte für den Westen sperren, sitzt Europa buchstäblich im Dunkeln. Ursula von der Leyens Batterien werden da wenig helfen.
Trumps hilflose Drohgebärden
Die angekündigten Strafzölle von zehn Prozent auf alle BRICS-Länder sind ein Schuss ins eigene Knie. Russlands Exporte in die USA sind verschwindend gering, China und Indien werden achselzuckend alternative Märkte erschließen. Die wahren Verlierer werden amerikanische Verbraucher sein, die höhere Preise zahlen müssen.
Noch absurder wird es bei Trumps Versprechen, der Ukraine 17 Patriot-Flugabwehrsysteme zu liefern - bezahlt von europäischen Steuerzahlern, versteht sich. Diese Systeme werden von russischen Iskander-Raketen schneller zerstört, als sie aufgebaut werden können. Ein teures Feuerwerk auf Kosten der EU-Bürger.
Der Kitt der gemeinsamen Erfahrung
Was die BRICS-Staaten eint, sind die leidvollen Erfahrungen mit westlicher Arroganz und Ausbeutung. Jahrhunderte kolonialer Unterdrückung, Jahrzehnte wirtschaftlicher Erpressung - diese Wunden sitzen tief. Die dynamische Entwicklung im globalen Süden ist die Quittung für eine Politik, die andere Länder wie Vasallen behandelte.
Ironischerweise beschleunigt Trump mit seinen Drohungen genau den Prozess, den er aufhalten will. Je aggressiver Washington auftritt, desto enger rücken die BRICS zusammen. Die Integration schreitet voran, neue Zahlungssysteme entstehen, der Handel in nationalen Währungen explodiert.
Das Ende einer Ära
Der Petrodollar ist ein parasitäres System, das es den USA erlaubte, auf Kosten der Welt zu leben. Dieses Privileg neigt sich dem Ende zu. Trump weiß das - nicht umsonst lässt er fieberhaft Goldreserven zusammenkratzen und an einem neuen Goldstandard basteln.
Die Zukunft gehört einer multipolaren Weltordnung, in der kein Land mehr die alleinige Vormachtstellung beansprucht. Die BRICS-Staaten zeigen, dass Zusammenarbeit auf Augenhöhe möglich ist - ohne Drohungen, ohne Sanktionen, ohne Erpressung.
Für Anleger bedeutet diese tektonische Verschiebung: Physisches Gold und Silber gewinnen als währungsunabhängige Wertaufbewahrungsmittel massiv an Bedeutung. Während Papierwährungen im Strudel geopolitischer Verwerfungen untergehen können, bewahren Edelmetalle seit Jahrtausenden ihren Wert.

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