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03.11.2025
09:07 Uhr

Trump zeigt Härte: US-Militär vernichtet Drogenschmuggler in der Karibik

Während Deutschland weiterhin an offenen Grenzen festhält und die Kriminalität durch Migranten neue Rekordwerte erreicht, demonstriert die Trump-Administration, wie konsequentes Durchgreifen aussieht. Bei einem gezielten Militärschlag in der Karibik wurden drei sogenannte Narco-Terroristen eliminiert – ein deutliches Signal an die internationalen Drogenkartelle.

Klare Kante gegen organisierte Kriminalität

Das Pentagon bestätigte den erfolgreichen Angriff auf ein Drogenschmugglerschiff in internationalen Gewässern. Kriegsminister Pete Hegseth ließ keinen Zweifel an der Entschlossenheit der US-Regierung: Das Schiff sei den Geheimdiensten als Teil einer terroristischen Organisation bekannt gewesen und habe sich auf einer etablierten Schmuggelroute befunden. Alle drei Insassen seien bei der Operation getötet worden – ohne eigene Verluste.

Diese Art des konsequenten Vorgehens gegen Kriminelle vermisst man hierzulande schmerzlich. Während in deutschen Städten fast täglich Messerattacken und andere Gewaltverbrechen die Schlagzeilen dominieren, diskutiert die Große Koalition lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Realität auf unseren Straßen interessiert die politische Elite offenbar weniger als ideologische Luftschlösser.

Systematische Bekämpfung der Drogenkartelle

Die Trump-Regierung habe bereits mindestens 14 solcher Operationen entlang der Drogenrouten durchgeführt, wobei über 60 Personen neutralisiert worden seien. Außenminister Marco Rubio stufte acht lateinamerikanische Kartelle offiziell als terroristische Organisationen ein – darunter das berüchtigte Cártel de Sinaloa und die brutale MS-13.

„Drogenterroristen haben mehr Amerikaner getötet als al-Qaida", so Hegseth in einer bemerkenswert klaren Aussage, die das Ausmaß der Bedrohung verdeutlicht.

Man stelle sich vor, deutsche Politiker würden mit ähnlicher Klarheit über die explodierende Kriminalität durch bestimmte Migrantengruppen sprechen. Stattdessen erleben wir eine Politik des Wegschauens und Verharmlosens, während die Bürger zunehmend um ihre Sicherheit fürchten müssen.

Demokraten kritisieren – wie üblich

Natürlich bleiben auch in den USA die üblichen Bedenkenträger nicht aus. Demokratische Kongressmitglieder beklagen mangelnde Transparenz und fordern umfassende Berichte. Senator Mark Warner bezeichnete es als „unentschuldbar und gefährlich", dass Demokraten von einem Briefing ausgeschlossen worden seien. Das Pentagon konterte, man informiere die zuständigen Ausschüsse regelmäßig und parteiübergreifend.

Diese Kritik erinnert fatal an die hiesigen Debatten, wo jede effektive Maßnahme gegen Kriminalität sofort als „rechts" oder „populistisch" diffamiert wird. Die Parallelen sind unübersehbar: Während die einen handeln, diskutieren die anderen endlos über Verfahrensfragen.

Ein Vorbild für Deutschland?

Die konsequente Haltung der Trump-Administration gegen Drogenkriminalität und organisierte Banden sollte auch hierzulande zum Nachdenken anregen. Statt immer neue Milliardenprogramme für fragwürdige Klimaprojekte aufzulegen – die neue Bundesregierung plant bekanntlich ein 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen" –, wäre es an der Zeit, die Sicherheit der eigenen Bürger wieder zur Priorität zu machen.

Die Realität ist bitter: Während die USA ihre Grenzen schützen und Kriminelle konsequent bekämpfen, versinkt Deutschland zunehmend in einem Sumpf aus importierter Gewalt und politischer Untätigkeit. Die vielen Messerangriffe und Gewalttaten der letzten Monate sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die von der Ampel begonnen und nun von der Großen Koalition fortgesetzt wird.

Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel, der die Interessen und die Sicherheit der deutschen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt. Die amerikanische Entschlossenheit im Kampf gegen organisierte Kriminalität zeigt, dass es auch anders geht – wenn der politische Wille vorhanden ist.

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