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17.06.2025
12:24 Uhr

Trump düpiert Macron: "Emmanuel liegt immer falsch" - Die wahren Gründe hinter der G-7-Abreise

Was für ein diplomatisches Schauspiel! Während die Welt gebannt auf die eskalierende Nahost-Krise blickt, liefern sich die Staatschefs der westlichen Welt ein peinliches Hickhack auf offener Bühne. Donald Trump, der 47. US-Präsident in seiner zweiten Amtszeit, hat seinen französischen Amtskollegen Emmanuel Macron auf der Plattform Truth Social öffentlich vorgeführt - und das noch während seines Fluges in der Air Force One.

Macrons voreiliger Schluss wird zur Blamage

Der französische Präsident hatte sich offenbar zu weit aus dem Fenster gelehnt, als er Trumps vorzeitige Abreise vom G-7-Gipfel in Kanada mit angeblichen Waffenruhe-Verhandlungen zwischen Israel und dem Iran in Verbindung brachte. Macron sprach vollmundig von "laufenden Gesprächen" und einem "unterbreiteten Angebot für eine Waffenruhe". Doch Trump ließ diese Interpretation nicht lange unkommentiert stehen.

"Er hat keine Ahnung, warum ich jetzt auf dem Weg nach Washington bin", schrieb Trump auf Truth Social und setzte nach: "Es geht um etwas viel Größeres als das." Der Seitenhieb saß: Ob absichtlich oder nicht, Macron liege immer falsch, so der US-Präsident weiter. Ein vernichtenderes Urteil über die außenpolitische Kompetenz des französischen Staatschefs hätte Trump kaum fällen können.

Die wahren Gründe bleiben im Dunkeln

Was genau Trump mit "etwas viel Größeres" meint, bleibt vorerst sein Geheimnis. Die offizielle Begründung der US-Regierung für die vorzeitige Abreise verwies lediglich vage auf die "Nahost-Krise", ohne konkrete Details zu nennen. Diese bewusste Geheimniskrämerei dürfte durchaus kalkuliert sein - Trump versteht es meisterhaft, die Weltöffentlichkeit im Unklaren zu lassen und gleichzeitig maximale Aufmerksamkeit zu generieren.

"Der öffentlichkeitsheischende französische Präsident" - so bezeichnete Trump seinen Amtskollegen Macron in seinem Post. Eine Charakterisierung, die in diplomatischen Kreisen für erhebliche Verstimmung sorgen dürfte.

Pentagon dementiert US-Angriffe auf Iran

Unterdessen sah sich das Pentagon genötigt, Berichte über angebliche amerikanische Angriffe gegen den Iran als "falsch" zurückzuweisen. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Sean Parnell, stellte auf der Plattform X klar, dass die US-Truppen im Nahen Osten weiterhin in Verteidigungsbereitschaft seien, aber keine offensiven Aktionen durchgeführt hätten.

Diese Klarstellung war offenbar notwendig geworden, nachdem Trump selbst angedeutet hatte, der Iran sei möglicherweise zu Verhandlungen bereit. Er werde sich darum kümmern, sobald er vom G-7-Treffen heimkehre, hatte der Präsident verlauten lassen. Doch was genau er damit meinte - auch das bleibt vorerst im Bereich der Spekulation.

Ein Lehrstück in Machtpolitik

Die Episode zeigt einmal mehr, wie Trump die internationale Bühne nach seinen eigenen Regeln bespielt. Während andere Staatschefs noch versuchen, diplomatische Floskeln zu formulieren, hat er längst die nächste Überraschung parat. Macrons Versuch, sich als gut informierter Vermittler zu präsentieren, ging spektakulär nach hinten los.

Besonders pikant: Trotz der angespannten Lage im Nahen Osten - Israel hatte im Juni 2025 Großangriffe auf iranische Atomanlagen gestartet, der Iran reagierte mit Raketen - einigten sich die G-7-Chefs überraschend auf eine gemeinsame Erklärung zum Krieg in Nahost. Die Details dieser Einigung bleiben jedoch im Schatten von Trumps theatralischem Abgang.

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass in der Weltpolitik des Jahres 2025 nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Trump spielt sein eigenes Spiel, und wer glaubt, seine Züge vorhersehen zu können - wie offenbar Emmanuel Macron - der macht sich schnell zum Gespött der internationalen Gemeinschaft. Die wahren Gründe für Trumps überstürzte Abreise werden wir wohl erst erfahren, wenn er selbst es für richtig hält, sie zu enthüllen.

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