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02.07.2025
04:41 Uhr

Trump droht Musk mit dem Aus: Der Milliardärsstreit erschüttert Washington

Die Bromance ist vorbei. Was als politische Zweckehe zwischen Donald Trump und Elon Musk begann, endet nun in einem öffentlichen Schlagabtausch, der die Machtverhältnisse in Washington neu ordnen könnte. Der US-Präsident holte zum vernichtenden Gegenschlag aus und traf den Tesla-Chef dort, wo es wirklich schmerzt: bei den Subventionen.

Die Maske fällt: Trump zeigt Musk die Grenzen auf

"Ohne Subventionen müsste Elon wahrscheinlich seinen Laden schließen und zurück nach Hause nach Südafrika gehen", polterte Trump auf seiner Plattform Truth Social. Eine Drohung, die sitzt. Denn der Präsident weiß genau, dass Musks Imperium auf staatlichen Fördergeldern aufgebaut ist. Tesla profitierte jahrelang von Elektroauto-Subventionen, SpaceX lebt von lukrativen NASA-Aufträgen. Trump macht unmissverständlich klar: Wer sich mit dem König anlegt, kann schnell vom Thron gestoßen werden.

Der Präsident legte nach: "Elon bekommt vielleicht mehr Subventionen als jeder andere Mensch in der Geschichte, und zwar mit Abstand." Ein rhetorischer Tiefschlag, der Musk als Schmarotzer am Steuertopf brandmarkt. Die Botschaft ist eindeutig: Der selbsternannte Visionär ist ohne staatliche Hilfe nichts weiter als ein aufgeblasener Subventionsempfänger.

Der Funke, der das Pulverfass entzündete

Auslöser des Zerwürfnisses ist Trumps ambitioniertes Steuergesetz, das die Staatsverschuldung um schwindelerregende 3,3 Billionen Dollar erhöhen würde. Musk, der sich gerne als Sparkommissar inszeniert, schäumte vor Wut. "Völlig verrückt und zerstörerisch" nannte er das Vorhaben und drohte sogar, Abgeordnete bei den nächsten Vorwahlen zu bekämpfen, sollten sie dafür stimmen.

"Jedes Mitglied des Kongresses, das mit der Reduzierung der Regierungsausgaben geworben und dann sofort für die größte Schuldenerhöhung in der Geschichte gestimmt hat, sollte sich schämen."

Musks Empörung mag berechtigt sein - schließlich hatte Trump ihm die Leitung einer neuen Behörde für Regierungseinsparungen versprochen. Doch der Tech-Milliardär hat offenbar unterschätzt, mit wem er sich eingelassen hat. Trump duldet keinen Widerspruch, schon gar nicht öffentlich.

Die gescheiterte Allianz der Alphatiere

Noch vor wenigen Monaten schien die Partnerschaft perfekt: Musk pumpte Millionen in Trumps Wahlkampf, half den Republikanern zu triumphieren. Als Belohnung winkte ihm Einfluss und Macht. Doch zwei Billionen Dollar wollte er aus dem Bundeshaushalt streichen - ein unrealistisches Ziel, das krachend scheiterte.

Die Ironie der Geschichte: Beide Männer eint ihre Abneigung gegen das politische Establishment, doch ihre Egos sind zu groß für eine dauerhafte Zusammenarbeit. Trump, der keine Rivalen neben sich duldet, und Musk, der sich als Retter der Menschheit inszeniert - diese Konstellation musste scheitern.

Kaliforniens E-Auto-Mandat als Nebenschauplatz

Trump nutzte die Gelegenheit, um auch beim Thema Elektromobilität nachzutreten. Er unterzeichnete Beschlüsse gegen Kaliforniens Plan, ab 2035 nur noch batteriebetriebene oder Hybrid-Autos zuzulassen. "Elektroautos sind gut, aber nicht jeder sollte gezwungen sein, eines zu besitzen", erklärte der Präsident - ein direkter Seitenhieb gegen Musks Kerngeschäft.

Diese Politik zeigt, dass Trump bereit ist, Musks wirtschaftliche Grundlagen anzugreifen. Ohne staatliche Förderung und regulatorischen Rückenwind könnte Teslas Geschäftsmodell ins Wanken geraten. Der Präsident demonstriert Macht und sendet ein Signal an alle Milliardäre: Wer sich mit mir anlegt, zahlt einen hohen Preis.

Die Lehren aus dem Milliardärsstreit

Der öffentliche Schlagabtausch offenbart die Schwächen beider Protagonisten. Trump zeigt sich als rachsüchtiger Machtpolitiker, der Loyalität über alles stellt. Musk entpuppt sich als naiver Idealist, der glaubte, die Politik nach seinen Vorstellungen formen zu können.

Für die amerikanische Politik bedeutet dieser Konflikt nichts Gutes. Statt gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, zerfleischen sich die vermeintlichen Reformer gegenseitig. Die wahren Probleme - explodierende Staatsschulden, marode Infrastruktur, soziale Spaltung - geraten dabei in den Hintergrund.

Am Ende könnte Trump als Sieger dastehen. Er hat die Macht, Musks Imperium durch einen Federstrich zu gefährden. Der Tech-Milliardär hingegen hat sich verzockt - seine Drohungen verhallen wirkungslos, sein politischer Einfluss schwindet. Die Moral der Geschichte: In Washington regiert nicht das Geld, sondern die Macht. Und die liegt fest in Trumps Händen.

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