
Traditionsunternehmen Brüder Schlau kämpft ums Überleben: Insolvenz eröffnet, Märkte verkauft, Mitarbeiter entlassen
Die deutsche Möbelhandelslandschaft erlebt erneut einen dramatischen Einschnitt. Das Amtsgericht hat nun offiziell das Insolvenzverfahren über die Unternehmensgruppe Brüder Schlau aus Porta Westfalica eröffnet. Was einst als solides Familienunternehmen galt, kämpft nun gegen den wirtschaftlichen Untergang – ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.
Sanierung mit Brachialgewalt: Märkte weg, Jobs weg
Die beauftragten Rechtsanwaltskanzleien geben sich optimistisch und sprechen von "guten Chancen" für eine Sanierung. Doch was bedeutet das in der Realität? Der Ausverkauf hat bereits begonnen: Erste Märkte wurden bereits veräußert, zahlreiche Mitarbeiter erhielten ihre Kündigungen. Die Hammer-Einrichtungsmärkte, die zur Unternehmensgruppe gehören, stehen ebenfalls vor einer ungewissen Zukunft. Der Standort in Barkhausen könnte schon bald Geschichte sein.
Besonders pikant: Wegen der Insolvenz ruht derzeit ein Klageverfahren gegen das Unternehmen. Welche Forderungen hier im Raum stehen, bleibt vorerst im Dunkeln. Doch es zeigt, dass die Probleme offenbar tiefer liegen als zunächst angenommen.
Ein Symptom der gescheiterten Wirtschaftspolitik
Die Insolvenz von Brüder Schlau reiht sich nahtlos ein in die Serie von Unternehmenspleiten, die Deutschland derzeit erschüttern. Während die Politik von "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadroniert, gehen traditionelle Unternehmen reihenweise vor die Hunde. Die explodierenden Energiekosten, überbordende Bürokratie und eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre haben den Mittelstand in die Knie gezwungen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden.
Die wahren Leidtragenden: Mitarbeiter und ihre Familien
Hinter den nüchternen Zahlen stehen menschliche Schicksale. Hunderte Mitarbeiter bangen um ihre Existenz. Familien wissen nicht, wie sie ihre Miete bezahlen sollen. In einer Zeit, in der die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und die Politik sich lieber mit Gender-Sternchen beschäftigt, verlieren hart arbeitende Menschen ihre Lebensgrundlage.
Die Eigenverwaltung mag für die Juristen ein probates Mittel sein, doch für die Betroffenen bedeutet sie monatelange Unsicherheit. Wer wird bleiben dürfen? Welche Standorte überleben? Diese Fragen bleiben vorerst unbeantwortet.
Ein Blick in die Zukunft: Düstere Aussichten für den Möbelhandel
Die Branche steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die Inflation frisst die Kaufkraft der Bürger auf, während gleichzeitig die Zinsen für Immobilienkredite in die Höhe schießen. Wer kein eigenes Heim hat, investiert auch nicht in hochwertige Möbel. Die Politik hat es versäumt, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es jungen Familien ermöglichen, sich Wohneigentum zu leisten.
Stattdessen pumpt man lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und alimentiert Bewegungen wie "Fridays for Future" oder die "Letzte Generation", die unsere Gesellschaft spalten. Das Geld, das hier verpulvert wird, fehlt an anderer Stelle – bei der Unterstützung des Mittelstands, der das Rückgrat unserer Wirtschaft bildet.
Was bleibt vom deutschen Unternehmertum?
Die Insolvenz von Brüder Schlau ist mehr als nur eine weitere Pleite. Sie steht symbolisch für den Niedergang traditioneller deutscher Unternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden und nun binnen weniger Jahre zerstört werden. Während in den USA unter Trump trotz aller Kontroversen die Wirtschaft brummt, versinkt Deutschland in selbst verschuldeter Stagnation.
Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte besinnen: Fleiß, Sparsamkeit, unternehmerischer Mut. Statt Gender-Debatten brauchen wir eine Politik, die Arbeitsplätze schafft und erhält. Statt Klimaneutralität um jeden Preis brauchen wir bezahlbare Energie für unsere Industrie.
Die Sanierung von Brüder Schlau mag gelingen oder scheitern – doch ohne einen grundlegenden Politikwechsel werden wir noch viele solcher Meldungen lesen müssen. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder für seine Bürger und Unternehmen regiert wird, nicht gegen sie. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von der aktuellen Politik abgewandt hat.
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