
Südafrikas Goldsektor erlebt spektakuläres Comeback – Erlöse explodieren um 72 Prozent
Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Energiepolitik der Ampelregierung ächzt und die Industrie reihenweise ins Ausland abwandert, zeigt Südafrika, wie man mit traditionellen Rohstoffen noch immer glänzende Geschäfte machen kann. Die jüngsten Zahlen aus dem afrikanischen Land dürften so manchem grünen Ideologen die Zornesröte ins Gesicht treiben: Im April verzeichneten die südafrikanischen Goldminen einen geradezu explosionsartigen Umsatzanstieg von 72 Prozent auf umgerechnet 832 Millionen Euro.
Goldpreis-Rallye befeuert afrikanischen Bergbau
Die beeindruckenden Zahlen, die Statistics South Africa vorlegte, sprechen eine deutliche Sprache: Mit 17,35 Milliarden Rand erzielten die Bergbaubetriebe nicht nur gegenüber dem Vormonat ein sattes Plus, sondern übertrafen auch das Vorjahresergebnis um stolze 58 Prozent. Diese Entwicklung fällt nicht zufällig mit dem historischen Goldpreishoch zusammen, das im April erreicht wurde.
Besonders pikant: Während hierzulande die Deindustrialisierung voranschreitet und traditionelle Wirtschaftszweige systematisch kaputtreguliert werden, besinnt sich Südafrika auf seine Stärken im Rohstoffsektor. Der Goldpreis erreichte am 21. April im US-Futures-Handel mit 3.434 US-Dollar pro Unze ein neues Allzeithoch – ein Kursanstieg von beachtlichen 47 Prozent binnen Jahresfrist.
Die glorreiche Vergangenheit und herausfordernde Gegenwart
Südafrika, einst unumstrittener Weltmarktführer in der Goldproduktion bis Anfang der 1990er Jahre, kämpft heute mit strukturellen Herausforderungen. Die Produktionszahlen sinken kontinuierlich – im April lag das Minus bei 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch im Gegensatz zu Deutschland, wo man lieber auf windige Zukunftstechnologien setzt, nutzt Südafrika geschickt die Preisrallye bei Edelmetallen, um trotz sinkender Fördermengen höhere Erlöse zu erzielen.
"Die rückläufige Mineralisierung im Gestein und das Ausbleiben neuer substanzieller Goldfunde" mögen die Produktionszahlen drücken, doch die südafrikanischen Minenbetreiber verstehen es offenbar besser als deutsche Industriekapitäne, aus schwierigen Rahmenbedingungen das Beste zu machen.
Platin-Geschäft bleibt durchwachsen
Auch beim Platin, wo Südafrika nach wie vor Weltmarktführer ist, zeigen sich gemischte Signale. Mit 12,66 Milliarden Rand Umsatz im April konnte man zwar kurzfristig um 8 Prozent zulegen, im Jahresvergleich steht jedoch ein Minus von 20 Prozent zu Buche. Die Produktion von Platin-Metallen brach sogar um 24 Prozent ein – ein Warnsignal, das zeigt, wie wichtig physische Edelmetalle als Wertaufbewahrungsmittel bleiben.
Lehren für deutsche Anleger
Was können wir aus diesen Entwicklungen lernen? Während die Bundesregierung mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik den Standort Deutschland systematisch schwächt und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, zeigt der südafrikanische Goldsektor eindrucksvoll den Wert echter, physischer Sachwerte. Gold und Silber mögen keine Rendite abwerfen, aber sie bewahren Vermögen – gerade in Zeiten, in denen Papiergeld durch unverantwortliche Geldpolitik entwertet wird.
Die Tatsache, dass Südafrika trotz sinkender Produktionsmengen, extremer Fördertiefen, Stromausfällen und steigender Kosten noch immer profitable Geschäfte macht, unterstreicht die fundamentale Stärke des Edelmetallsektors. Hier zeigt sich der wahre Wert von Rohstoffen gegenüber den luftigen Versprechen einer "grünen Transformation", die in Wahrheit nur Wohlstandsvernichtung bedeutet.
Angesichts der politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen in Deutschland erscheint eine Beimischung physischer Edelmetalle ins Portfolio vernünftiger denn je. Während die Ampelkoalition das Land mit ideologischen Experimenten in den Abgrund führt, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Folgen dieser verheerenden Politik.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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