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11.11.2025
15:13 Uhr

Steuergeldverschwendung stoppen: AfD fordert Ende der Millionenförderung für umstrittene Amadeu-Antonio-Stiftung

Die Alternative für Deutschland hat einen brisanten Antrag in den Bundestag eingebracht, der für erheblichen politischen Zündstoff sorgen dürfte. Die Partei fordert nichts weniger als die vollständige Einstellung sämtlicher staatlicher Zuwendungen an die Amadeu-Antonio-Stiftung ab dem kommenden Jahr. Während die Große Koalition unter Kanzler Merz die Förderung dieser höchst umstrittenen Organisation sogar noch ausbauen möchte, stellt die AfD die berechtigte Frage: Warum fließen weiterhin Millionen an Steuergeldern in eine Stiftung, deren Vorsitzende Anetta Kahane eine mehr als fragwürdige Vergangenheit als Stasi-Spitzel aufweist?

Millionen für fragwürdige "Demokratieförderung"

Jahr für Jahr erhält die Amadeu-Antonio-Stiftung Millionenbeträge aus verschiedenen Töpfen der Bundesregierung. Offiziell soll damit der Kampf gegen Rechtsextremismus finanziert werden. Doch ein genauerer Blick offenbart, dass die Stiftung längst zu einem politischen Kampfinstrument verkommen ist, das jeden konservativen Gedanken als "rechtsextrem" brandmarkt. Die AfD fordert nun nicht nur den sofortigen Stopp aller Zahlungen, sondern auch eine lückenlose Überprüfung der bisherigen Mittelverwendung. Ein überfälliger Schritt, könnte man meinen.

Besonders pikant: Während die Bundesregierung bei wichtigen Infrastrukturprojekten, der Bildung oder der inneren Sicherheit den Rotstift ansetzt, fließen die Gelder für ideologisch motivierte NGOs munter weiter. Die neue Große Koalition plant sogar eine Ausweitung der Förderung - ein Schlag ins Gesicht aller Steuerzahler, die sich fragen, warum ihr hart erarbeitetes Geld für derart zweifelhafte Zwecke verschwendet wird.

Die dunkle Vergangenheit der Stiftungsvorsitzenden

Es ist kein Geheimnis, dass Anetta Kahane in der DDR als inoffizielle Mitarbeiterin für die Staatssicherheit tätig war. Unter dem Decknamen "Victoria" bespitzelte sie ihre Mitmenschen und lieferte sie dem SED-Regime aus. Dass ausgerechnet eine Person mit dieser Vita heute darüber entscheiden soll, was in Deutschland als demokratisch gilt und was nicht, mutet wie ein schlechter Scherz an. Doch genau das ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.

Politische Instrumentalisierung unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit

Die Amadeu-Antonio-Stiftung agiert längst nicht mehr als neutrale Beobachtungsstelle, sondern als verlängerter Arm einer linksideologischen Agenda. Kritiker werfen der Organisation vor, systematisch konservative Meinungen zu diffamieren und jeden, der nicht dem linksgrünen Mainstream folgt, in die rechtsextreme Ecke zu stellen. Besonders perfide: Dies geschieht mit dem Geld der Steuerzahler, von denen viele genau jene konservativen Ansichten vertreten, die von der Stiftung bekämpft werden.

Der AfD-Antrag trifft damit einen wunden Punkt der deutschen Förderpolitik. Während echte Demokratiearbeit an der Basis chronisch unterfinanziert ist, schwimmen ideologisch ausgerichtete Organisationen im Geld. Die Forderung nach einer Überprüfung der bisherigen Mittelverwendung könnte dabei durchaus interessante Erkenntnisse zutage fördern. Wohin genau sind die Millionen geflossen? Welche konkreten Erfolge kann die Stiftung vorweisen? Und vor allem: Rechtfertigen diese den enormen finanziellen Aufwand?

Die Bundesregierung bleibt stur

Trotz der berechtigten Kritik zeigt sich die Große Koalition unbeeindruckt. Statt die Förderung kritisch zu hinterfragen, plant sie sogar eine Ausweitung der finanziellen Unterstützung. Ein fatales Signal in Zeiten, in denen das Vertrauen der Bürger in die Politik ohnehin auf einem historischen Tiefpunkt angelangt ist. Die Botschaft ist klar: Ideologie geht vor Vernunft, politische Korrektheit vor fiskalischer Verantwortung.

Es bleibt abzuwarten, wie die Debatte im Bundestag verlaufen wird. Die Chancen, dass der AfD-Antrag eine Mehrheit findet, stehen angesichts der aktuellen Machtverhältnisse schlecht. Doch allein die Tatsache, dass diese längst überfällige Diskussion nun endlich auf höchster politischer Ebene geführt wird, ist ein Erfolg. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wofür ihre Steuergelder verwendet werden - und sie haben ein Recht darauf, dass diese Gelder sinnvoll und nicht für ideologische Grabenkämpfe eingesetzt werden.

Die Amadeu-Antonio-Stiftung steht exemplarisch für ein System, in dem politische Gefälligkeiten wichtiger sind als echte Problemlösungen. Es ist höchste Zeit, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt wird. Der AfD-Antrag mag politisch umstritten sein, in der Sache trifft er jedoch den Nagel auf den Kopf: Die Verschwendung von Steuergeldern für fragwürdige Organisationen muss endlich ein Ende haben.

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