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11.11.2025
18:32 Uhr

Sozialkassen-Schock: Ausländer kassieren in vier Bundesländern mehr als die Hälfte des Bürgergelds

Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit schlagen wie eine Bombe ein und bestätigen, was viele Deutsche längst befürchten: In gleich vier westdeutschen Bundesländern fließt mittlerweile mehr als die Hälfte des Bürgergelds an Menschen ohne deutschen Pass. Ein Alarmsignal, das die katastrophalen Folgen der jahrelangen Willkommenspolitik schonungslos offenlegt.

Hessen führt die Negativliste an

Mit erschreckenden 55,4 Prozent verzeichnet Hessen den höchsten Ausländeranteil unter allen Bürgergeldbeziehern. In konkreten Zahlen bedeutet das: 223.210 ausländische Empfänger stehen nur 179.670 deutschen Leistungsbeziehern gegenüber. Dicht dahinter reihen sich Baden-Württemberg mit 55,3 Prozent, Bayern mit 54,5 Prozent und das Saarland mit 50,8 Prozent ein. Zusammengenommen leben in diesen vier Bundesländern etwa 1,4 Millionen Bürgergeldempfänger – mehr als ein Viertel aller Leistungsbezieher in Deutschland.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die vielgepriesenen "Fachkräfte", die angeblich unsere Wirtschaft stärken sollten, entpuppen sich als milliardenschwere Belastung für den deutschen Steuerzahler. Während hart arbeitende Bürger jeden Morgen aufstehen und ihre Steuern zahlen, alimentiert der Staat Hunderttausende, die niemals vorhatten, einen produktiven Beitrag zu unserer Gesellschaft zu leisten.

Der Osten zeigt, wie es anders geht

Ein völlig anderes Bild zeigt sich in den ostdeutschen Bundesländern. In Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern ist der Anteil ausländischer Bürgergeldempfänger deutlich geringer. Insgesamt beziehen in ganz Ostdeutschland nur etwa 750.000 Personen Bürgergeld – das ist gerade einmal die Hälfte der Empfängerzahl in Nordrhein-Westfalen allein.

Diese eklatanten Unterschiede zwischen Ost und West werfen unbequeme Fragen auf: Warum konzentrieren sich die Leistungsempfänger ohne deutschen Pass ausgerechnet in den wirtschaftsstarken westdeutschen Bundesländern? Die Antwort liegt auf der Hand: Hier locken nicht nur höhere Sozialleistungen, sondern auch etablierte Parallelgesellschaften, in denen man bequem ohne Deutschkenntnisse und Integrationswillen leben kann.

5,3 Millionen Menschen im Bürgergeld-System

Bundesweit beziehen derzeit etwa 5,3 Millionen Menschen Bürgergeld. Fast die Hälfte davon – genau 47 Prozent – besitzt eine ausländische Staatsbürgerschaft. Diese Zahlen sind nicht nur ein finanzieller Sprengsatz für unsere Sozialsysteme, sondern auch ein gesellschaftspolitisches Desaster. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Verantwortung für Deutschland spricht, explodieren die Sozialausgaben weiter.

Die Realität ist bitter: Jahrelange Fehlpolitik hat ein System geschaffen, in dem Leistung bestraft und Nichtstun belohnt wird. Die arbeitende Bevölkerung wird zur Melkkuh degradiert, während sich andere in der sozialen Hängematte ausruhen. Besonders perfide: Viele der Leistungsempfänger stammen aus Ländern, in denen es keinerlei vergleichbare Sozialleistungen gibt. Sie kommen nicht wegen unserer Kultur oder unserer Werte – sie kommen wegen unseres Geldes.

Die tickende Zeitbombe

Was diese Zahlen noch nicht zeigen, ist die demografische Entwicklung. Während die deutsche Bevölkerung schrumpft und altert, wächst der Anteil der ausländischen Bevölkerung stetig. Die Geburtenraten in vielen Migrantenfamilien liegen deutlich über dem deutschen Durchschnitt. Jedes weitere Kind bedeutet höhere Sozialleistungen – ein System, das sich selbst perpetuiert und langfristig zum Kollaps führen muss.

Die Folgen dieser Politik spüren wir bereits heute: explodierende Kriminalitätsraten, No-Go-Areas in deutschen Großstädten, überlastete Schulen und Kindergärten. Die Sicherheitslage verschlechtert sich dramatisch, während die Politik weiter von Integration faselt, die in vielen Fällen längst gescheitert ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Zahlen müssen ein Weckruf sein. Es kann nicht angehen, dass Menschen, die nie in unser System eingezahlt haben, dauerhaft von der Solidarität der Steuerzahler leben. Wer arbeiten kann, muss arbeiten – oder das Land verlassen. Die Zeiten, in denen Deutschland als Sozialamt der Welt fungiert, müssen endlich vorbei sein.

Die neue Bundesregierung steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Gleichzeitig explodieren die Sozialausgaben. Dieser Teufelskreis muss durchbrochen werden, bevor es zu spät ist.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückkehrt, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Wir brauchen keine weiteren Migranten im Sozialsystem, sondern eine konsequente Rückführungspolitik für all jene, die auf Kosten der Allgemeinheit leben. Nur so kann unser Sozialstaat langfristig überleben – für jene, die wirklich darauf angewiesen sind und die durch ihre Lebensleistung einen Anspruch darauf erworben haben.

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