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21.07.2025
06:46 Uhr

Sozialistischer Frontalangriff auf das Eigentum: New Yorker Bürgermeisterkandidat will Privateigentum abschaffen

Was sich derzeit in New York abspielt, könnte man als schlechten Scherz abtun – wäre es nicht bitterer Ernst. Der demokratisch-sozialistische Abgeordnete Zohran Mamdani, aussichtsreicher Kandidat für das Bürgermeisteramt der Metropole, forderte in einem nun aufgetauchten Video nichts Geringeres als die komplette Abschaffung des Privateigentums. Ein Frontalangriff auf die Grundfesten unserer freiheitlichen Ordnung, der zeigt, wohin die Reise gehen könnte, wenn die radikale Linke in Amerika weiter an Einfluss gewinnt.

Kommunistische Träumereien im modernen Gewand

Die skandalösen Äußerungen stammen aus einem Podcast aus dem Jahr 2020, in dem Mamdani unverblümt erklärte, dass „die Abschaffung des Privateigentums oder ein landesweites Wohnrechtssystem" jedem derzeitigen System vorzuziehen sei. Man muss sich diese Worte auf der Zunge zergehen lassen: Ein Politiker, der das höchste Amt in einer der wichtigsten Städte der westlichen Welt anstrebt, propagiert offen die Enteignung der Bürger. Das ist keine soziale Gerechtigkeit – das ist blanker Marxismus in Reinkultur.

Besonders perfide: Mamdani versucht seine radikalen Forderungen als humanitären Akt zu verkaufen. Es gehe ihm darum, allen Menschen ein garantiertes Wohnrecht zu verschaffen. Doch was er verschweigt: Dieses „Recht" soll auf Kosten derjenigen durchgesetzt werden, die sich durch harte Arbeit etwas aufgebaut haben. Die Eigentumsrechte Dritter seien dabei nachrangig, so der Politiker der Democratic Socialists of America (DSA).

Taktische Verschleierung radikaler Ziele

Als die Empörung über seine Aussagen hochkochte, ruderte Mamdani erwartungsgemäß zurück. Plötzlich sprach er von einem „utopischen Ideal" und einem „Denkanstoß". Doch seine konkreten politischen Forderungen sprechen eine andere Sprache: Mietpreisbremsen, massive staatliche Wohnbauprojekte und die systematische Verdrängung privater Vermieter zugunsten kommunaler Träger. Das ist keine Utopie – das ist die schleichende Sozialisierung des Wohnungsmarktes.

Sein Auftritt vor New Yorker Wirtschaftsvertretern offenbarte die ganze Doppelzüngigkeit linker Politik. Während er beteuerte, Investoren nicht „vertreiben" zu wollen, hielt er gleichzeitig an Sondersteuern für Vermögende und einem Moratorium auf Zwangsräumungen fest. Ein klassischer Fall von „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" – oder sollte man sagen: „Enteignet die Reichen, aber bitte mit freundlichem Lächeln"?

Die systematische Unterwanderung amerikanischer Großstädte

Mamdanis Vorstoß ist kein Einzelfall, sondern Teil einer besorgniserregenden Entwicklung. Die radikale Linke hat sich in vielen amerikanischen Großstädten festgesetzt und treibt ihre sozialistische Agenda voran. Figuren wie Alexandria Ocasio-Cortez oder Rashida Tlaib fordern regelmäßig Maßnahmen, die tief in die Eigentumsrechte eingreifen würden. Von Enteignungen über Sonderabgaben auf leerstehende Immobilien bis hin zu Zwangsverpachtungen – der Werkzeugkasten sozialistischer Umverteilung ist prall gefüllt.

Die Republikaner haben die Gefahr erkannt und warnen zu Recht vor einer „sozialistischen Unterwanderung". Der Vorsitzende des republikanischen Wahlkomitees brachte es auf den Punkt: „Was hier als soziale Fürsorge verkauft wird, ist in Wahrheit der schleichende Angriff auf Freiheit, Eigentum und Verfassung." Treffender könnte man es kaum formulieren.

Historische Parallelen mahnen zur Wachsamkeit

Wer die Geschichte kennt, dem läuft es bei Mamdanis Forderungen kalt den Rücken herunter. Die Enteignungen in der Sowjetunion, die Wohnraumbewirtschaftung in der DDR, die Kollektivierung in China – überall dort, wo Sozialisten das Privateigentum abschafften, endete es in Unterdrückung, Mangelwirtschaft und menschlichem Leid. Doch offenbar haben manche Politiker aus der Geschichte nichts gelernt – oder sie ignorieren sie bewusst.

Die Tatsache, dass solche Forderungen im Jahr 2025 in einer westlichen Demokratie offen ausgesprochen werden können, ohne dass der Betreffende sofort politisch erledigt ist, zeigt, wie weit die Verschiebung des politischen Diskurses nach links bereits fortgeschritten ist. Was gestern noch als extremistisch galt, wird heute als „progressiv" verkauft.

Ein Weckruf für alle Verteidiger der Freiheit

Mamdanis Vorstoß sollte ein Weckruf für alle sein, denen Freiheit und Eigentum noch etwas bedeuten. Es geht hier nicht um eine akademische Debatte über Wohnungspolitik. Es geht um die Grundfesten unserer freiheitlichen Ordnung. Das Recht auf Eigentum ist kein Luxus für Reiche – es ist die Basis für persönliche Freiheit, wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftlichen Fortschritt.

Wenn Politiker wie Mamdani mit ihren sozialistischen Experimenten durchkommen, dann steht am Ende nicht das Paradies der Gleichheit, sondern die Hölle der Gleichmacherei. Die Geschichte hat es uns oft genug gezeigt. Es liegt an uns, aus ihr zu lernen und solchen gefährlichen Ideologien entschieden entgegenzutreten. Denn eines ist sicher: Wer das Eigentum abschafft, schafft am Ende auch die Freiheit ab.

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