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25.09.2025
21:02 Uhr

Sozialismus-Wahn an US-Unis: Fast die Hälfte der Studenten verachtet den Kapitalismus

Eine erschreckende neue Umfrage des William F. Buckley Instituts der Yale University offenbart das ganze Ausmaß der ideologischen Verblendung an amerikanischen Universitäten. Sage und schreibe 46 Prozent der befragten Studenten glauben tatsächlich, dass sozialistische Systeme wie Kuba oder die ehemalige Sowjetunion ein besseres Wirtschaftsmodell böten als der amerikanische Kapitalismus. Man möchte sich die Augen reiben angesichts solcher Realitätsferne.

Die Früchte jahrzehntelanger linker Indoktrination

Was wir hier beobachten, ist das Ergebnis einer systematischen Gehirnwäsche durch linkslastige Professoren und Bildungsinstitutionen. Wenn junge Menschen ernsthaft glauben, das kubanische System – wo Menschen auf maroden Flößen ihr Leben riskieren, um zu fliehen – sei dem amerikanischen überlegen, dann läuft etwas gewaltig schief im Bildungssystem.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur 40 Prozent der Studenten würden lieber im Kapitalismus leben, während 36 Prozent den Sozialismus bevorzugen würden. Ein Viertel der Befragten war sich unsicher – vermutlich, weil sie noch nie einen Geschichtskurs besucht haben, der die Millionen Opfer sozialistischer Regime thematisierte.

Politische Spaltung zeigt sich deutlich

Wenig überraschend zeigt sich die ideologische Verblendung besonders stark bei Studenten, die sich als "liberal" bezeichnen. Ganze 58 Prozent dieser Gruppe favorisieren den Sozialismus. Immerhin: Bei den konservativen Studenten bevorzugen noch 63 Prozent den Kapitalismus – ein schwacher Trost angesichts der Gesamtlage.

"Es ist alarmierend, dass ein Rekordprozentsatz von Studenten es unterstützt, Meinungen niederzubrüllen, die ihnen nicht gefallen", warnte Lauren Noble, Geschäftsführerin des Buckley Instituts.

Noch beunruhigender: Fast 40 Prozent der Studenten halten Gewalt für gerechtfertigt, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Diese Entwicklung kommt nur wenige Wochen nach Morddrohungen gegen den konservativen Aktivisten Charlie Kirk – ein düsteres Zeichen für die Radikalisierung auf dem Campus.

Ein generationenübergreifendes Problem

Die Umfrage des Buckley Instituts steht nicht allein da. Eine Cato/YouGov-Erhebung vom Juni zeigte, dass erschreckende 62 Prozent der amerikanischen Erwachsenen unter 30 Jahren eine positive Meinung vom Sozialismus haben. Noch schockierender: 34 Prozent derselben Altersgruppe äußerten sich positiv über den Kommunismus – ein System, das im 20. Jahrhundert für den Tod von über 100 Millionen Menschen verantwortlich war.

Diese Zahlen markieren einen besorgniserregenden Anstieg im Vergleich zu früheren Erhebungen. Eine Gallup-Umfrage von 2019 und eine Studie der "Victims of Communism Foundation" von 2020 zeigten noch deutlich niedrigere Zustimmungswerte für sozialistische Ideen.

Yale als Brutstätte linker Ideologie

Besonders Yale scheint sich zu einem Hotspot linksradikaler Gesinnung entwickelt zu haben. Der Philosophieprofessor Jason Stanley verließ sogar die USA Richtung Kanada, weil er unter der Trump-Administration eine "faschistische Diktatur" heraufziehen sah. Stanley verglich Trumps Politik allen Ernstes mit der nationalsozialistischen Gleichschaltung – eine historische Verharmlosung sondergleichen.

Mehrere weitere Yale-Professoren hätten laut der Yale Daily News ebenfalls das Land verlassen und Trump als Grund für ihre Flucht angegeben. Man fragt sich, ob diese Herrschaften jemals in einem wirklich autoritären System gelebt haben.

Die Konsequenzen für Deutschland

Was in den USA passiert, schwappt erfahrungsgemäß mit einigen Jahren Verzögerung nach Europa und Deutschland über. Bereits jetzt sehen wir an deutschen Universitäten ähnliche Tendenzen: Cancel Culture, Safe Spaces und die Verklärung sozialistischer Ideen greifen um sich. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Trend entschieden entgegenzutreten.

Wenn fast die Hälfte der akademischen Elite eines Landes den Sozialismus dem Kapitalismus vorzieht, dann steht die Zukunft der freien Marktwirtschaft auf dem Spiel. Es ist höchste Zeit, dass konservative Kräfte in Bildung und Politik gegensteuern, bevor eine ganze Generation von Akademikern heranwächst, die die Vorzüge von Freiheit und Marktwirtschaft nicht mehr zu schätzen weiß.

In Zeiten solcher ideologischer Verwirrung und wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als Vermögenssicherung an Bedeutung. Sie haben Jahrtausende überdauert – im Gegensatz zu jedem sozialistischen Experiment der Geschichte.

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