
Sozialbetrug als System: Wie Migranten das deutsche Sozialsystem gezielt ausplündern
Ein brisanter Bericht aus Österreich offenbart, was viele längst vermuteten: Syrische Migranten fallen bei Deutschkursen absichtlich durch, um weiterhin vom Staat alimentiert zu werden. Diese schockierende Enthüllung des österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) wirft ein grelles Licht auf die systematische Ausnutzung unserer Sozialsysteme – ein Problem, das auch Deutschland betrifft.
Die perfide Masche: Dumm stellen für mehr Geld
Was der interne AMS-Bericht zutage fördert, ist ein Schlag ins Gesicht für jeden hart arbeitenden Steuerzahler. Eine syrische Medizinerin, die in ihrer Heimat studiert und in der Türkei als Kinderärztin praktiziert hatte, plauderte aus dem Nähkästchen: Ihre Landsleute würden bewusst bei Sprachprüfungen versagen, um der Vermittlung in niedrig bezahlte Jobs zu entgehen. Die Rechnung sei simpel – warum für einen Hungerlohn schuften, wenn die staatliche Vollversorgung deutlich lukrativer sei?
Diese Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen. Während deutsche Arbeitnehmer morgens um sechs aufstehen und ihre Steuern zahlen, perfektionieren andere die Kunst des Nichtstuns auf Staatskosten. Das Kalkül dahinter ist so einfach wie zynisch: Wer keinen Sprachnachweis erbringt, muss nicht arbeiten und kann weiterhin die Hand aufhalten.
Erschreckende Zahlen: Die Bildungskatastrophe
Doch die Wahrheit geht noch tiefer. Laut Österreichischem Integrationsfonds benötigen zwei von drei Asyl- oder subsidiär Schutzberechtigten Alphabetisierungshilfe. Sage und schreibe 44 Prozent seien sogar komplette Analphabeten. Diese Menschen sollen unsere Renten sichern? Sie sollen die Fachkräftelücke schließen? Wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Die Bereitschaft, überhaupt zu arbeiten, tendiere gegen null – und warum auch? Ein syrischer Familienvater könne in Wien mit seiner elfköpfigen Familie satte 9.000 Euro netto an Sozialhilfen kassieren. Auf dem freien Arbeitsmarkt müsste er schon ein Wunder vollbringen, um auch nur 3.500 Euro brutto zu verdienen. Mit etwa 2.400 Euro netto läge er weit unter seinem staatlich garantierten Einkommen. Die Botschaft ist klar: Arbeiten lohnt sich nicht, wenn der Staat bedingungslos zahlt.
Deutschland macht die gleichen Fehler
Was in Österreich passiert, ist auch hierzulande längst Realität. Der renommierte Münchner Ökonom Andreas Peichl vom ifo-Institut warnte bereits im Sommer vor den absurden Fehlanreizen unseres Sozialsystems. Seine Rechnung für ein Paar in München spricht Bände: Bei 3.500 Euro Bruttolohn hätten sie netto ähnlich viel zur Verfügung wie bei 5.500 Euro – weil ab einer gewissen Einkommenshöhe Wohngeld und Kinderzuschläge wegfallen.
Diese perverse Logik bestraft Leistung und belohnt Faulheit. Während die arbeitende Bevölkerung unter der Last von Steuern und Abgaben ächzt, haben andere längst verstanden, wie man das System melkt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaneutralität". Die Zeche zahlen wieder einmal die Steuerzahler, während die Nutznießer des Sozialsystems weiter in der Hängematte liegen.
Zeit für radikale Reformen
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Wenn Migranten fehlende Deutschkenntnisse vortäuschen, um jahrelang vom Steuerzahler durchgefüttert zu werden, dann ist das nichts anderes als organisierter Sozialbetrug. Das auf Fairness und Solidarität basierende System wird schamlos ausgenutzt – und die Politik schaut tatenlos zu.
Die Lösung liegt auf der Hand: Sozialhilfe muss an klare Bedingungen geknüpft werden. Wer Deutschkurse verweigert oder absichtlich durchfällt, dem müssen die Leistungen gekürzt werden. Wer arbeiten kann, aber nicht will, hat keinen Anspruch auf die Solidarität der Gemeinschaft. Es kann nicht sein, dass ehrliche Arbeit bestraft und Faulheit belohnt wird.
Ein System am Abgrund
Was wir hier erleben, ist der schleichende Kollaps unseres Sozialstaats. Während die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und unsere Städte immer unsicherer werden, plündern dieselben Gruppen auch noch unsere Sozialkassen. Die Rechnung dafür zahlen die deutschen Arbeitnehmer, die immer höhere Abgaben schultern müssen, während ihre eigene Rente immer unsicherer wird.
Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Arbeit, Leistung und Eigenverantwortung besinnen. Ein Sozialstaat, der die Fleißigen bestraft und die Faulen belohnt, hat keine Zukunft. Die Politik muss endlich den Mut aufbringen, diese unbequemen Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Sonst wird aus dem deutschen Sozialstaat bald ein Selbstbedienungsladen für alle, die clever genug sind, das System auszunutzen.

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