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22.07.2025
12:18 Uhr

Solarstrom-Vergütung im Sinkflug: Ampel-Erbe belastet Hausbesitzer weiter

Die deutsche Energiepolitik zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während die Bürger mit explodierenden Strompreisen kämpfen, kürzt der Staat munter die Vergütungen für privat erzeugten Solarstrom. Ab August müssen sich Solaranlagenbesitzer auf noch weniger Geld einstellen – ein weiterer Schlag ins Gesicht derjenigen, die auf Eigeninitiative und Unabhängigkeit gesetzt haben.

Vergütungskürzung trifft alle Anlagengrößen

Die Bundesnetzagentur verkündet die nächste Hiobsbotschaft: Zum 1. August 2025 sinken die Einspeisevergütungen erneut. Besitzer kleinerer Anlagen bis 10 Kilowatt Peak müssen sich mit mageren 7,87 Cent pro Kilowattstunde begnügen – ein Rückgang von 7,94 Cent. Bei größeren Anlagen bis 40 kWp schrumpft die Vergütung von 6,88 auf 6,81 Cent, während Betreiber von Anlagen bis 100 kWp künftig nur noch 5,56 statt 5,62 Cent erhalten.

Was die Regierung als "moderate Anpassung" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als systematische Entwertung privater Investitionen. Die halbjährliche Kürzung um ein Prozent mag auf dem Papier harmlos klingen, summiert sich aber über die Jahre zu erheblichen Einbußen.

Februar 2026: Der nächste Schlag steht bereits fest

Als wäre das nicht genug, steht die nächste Kürzungsrunde bereits in den Startlöchern. Im Februar 2026 fallen die Vergütungen noch drastischer: Kleinanlagen erhalten dann nur noch 7,08 Cent, mittlere Anlagen 6,13 Cent und größere Installationen müssen sich mit 5,00 Cent pro Kilowattstunde zufriedengeben. Ein klares Signal an alle, die noch mit dem Gedanken spielen, in Solarenergie zu investieren: Der Staat will euch nicht mehr.

Neue Schikanen durch das "Solarspitzengesetz"

Die im März 2025 in Kraft getretene Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes bringt weitere Verschärfungen mit sich. Besonders perfide: Bei negativen Strompreisen an der Börse gibt es künftig gar keine Vergütung mehr. Ausgerechnet dann, wenn besonders viel Strom produziert wird und das Netz entlastet werden könnte, gehen Solaranlagenbesitzer leer aus.

Wer keine Smart-Meter-Technologie und Steuerungseinrichtung installiert, dem wird die Einspeiseleistung auf 60 Prozent gedrosselt. Ein Zwang durch die Hintertür, der weitere Kosten verursacht und die Wirtschaftlichkeit der Anlagen weiter verschlechtert. Die Begründung – Netzstabilität – klingt nach vorgeschobenen Argumenten, um die Bürger noch mehr zu gängeln.

Direktvermarktung: Kompliziert und riskant

Die Anhebung der Direktvermarktungsgrenze von 100 auf 200 kW mag auf den ersten Blick wie eine Erleichterung wirken. Doch der Schein trügt. Die verpflichtende Fernsteuerbarkeit und die Notwendigkeit, einen kommerziellen Stromvermarkter einzuschalten, machen das Ganze zu einem bürokratischen Albtraum. Während Großkonzerne mit ihren Rechtsabteilungen solche Hürden meistern, bleiben normale Bürger und Mittelständler auf der Strecke.

Immerhin dürfen Direktvermarkter nun ihre Speicher mit "Graustrom" aus dem Netz laden und später wieder einspeisen. Eine kleine Konzession, die jedoch die grundsätzlichen Probleme nicht löst.

Die wahren Profiteure der Energiewende

Während private Solaranlagenbesitzer mit sinkenden Vergütungen und steigenden Auflagen kämpfen, profitieren andere. Die Windkraftlobby erhält weiterhin üppige Subventionen, internationale Konzerne kassieren Milliardenförderungen für fragwürdige Projekte. Der kleine Mann, der sein Hausdach mit Solarpanelen bestückt hat, schaut in die Röhre.

Diese Politik ist das Erbe der gescheiterten Ampel-Koalition, deren grüne Ideologie die Energieversorgung Deutschlands an den Rand des Kollaps getrieben hat. Auch wenn die neue Große Koalition unter Friedrich Merz Besserung verspricht, die Weichen sind gestellt. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Gold statt Solarmodule?

Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen. Während die Politik die Rahmenbedingungen für Solarenergie systematisch verschlechtert, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber verlässliche Wertanlagen. Sie unterliegen keinen politischen Kürzungen, benötigen keine Smart Meter und funktionieren auch bei negativen Strompreisen. In Zeiten, in denen selbst vermeintlich sichere Investments wie Solaranlagen durch politische Willkür entwertet werden, gewinnen krisenfeste Sachwerte an Bedeutung.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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