
Slowakei stellt sich gegen NATO-Beitritt der Ukraine – Fico trifft Putin in China
In einer bemerkenswerten diplomatischen Geste hat der slowakische Ministerpräsident Robert Fico am Dienstag in China ein bilaterales Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin abgehalten. Die Begegnung, die am Rande eines internationalen Gipfels stattfand, sendete ein deutliches Signal an Brüssel und Washington: Nicht alle EU-Mitgliedstaaten folgen blind der von der Kriegspartei diktierten Linie.
Klare Kante gegen NATO-Erweiterung
Fico, der im vergangenen Jahr nur knapp ein Attentat eines pro-ukrainischen Aktivisten überlebte, ließ keinen Zweifel an seiner Position: Die Ukraine könne gerne der EU beitreten, aber eine NATO-Mitgliedschaft sei inakzeptabel. "Ich habe von Anfang an gesagt, dass die Ukraine kein Mitglied der NATO werden kann. Das ist meine endgültige Entscheidung", erklärte der slowakische Regierungschef mit einer Deutlichkeit, die in den Hauptstädten der selbsternannten "Wertegemeinschaft" für Unbehagen sorgen dürfte.
Diese Position steht in wohltuendem Kontrast zur Haltung der deutschen Bundesregierung, die trotz aller Warnungen weiterhin auf Eskalation setzt. Während in Berlin die Große Koalition unter Friedrich Merz ihre 500-Milliarden-Euro-Schuldenpläne vorantreibt und damit kommende Generationen belastet, zeigt die Slowakei, dass verantwortungsvolle Politik anders aussieht.
Putin entlarvt westliche Hysterie
Der russische Präsident nutzte die Gelegenheit, um die absurden Behauptungen westlicher Politiker über angebliche russische Angriffspläne auf Europa zu entkräften. Mit beißendem Spott bezeichnete Putin diese Politiker als "Experten für Horrorfilme" und stellte klar, dass jeder vernünftige Mensch erkenne, dass solche Behauptungen entweder Provokationen oder Zeichen völliger Inkompetenz seien.
"Dies ist nicht unser aggressives Verhalten, sondern aggressives Verhalten von der anderen Seite"
Putin betonte, dass Russland nach dem vom Westen unterstützten Putsch in der Ukraine 2014 gezwungen gewesen sei, seine Interessen und die Menschen zu verteidigen, die ihr Schicksal mit Russland verbinden. Eine Darstellung, die in krassem Gegensatz zur einseitigen Berichterstattung in den deutschen Mainstream-Medien steht.
Normalisierung statt Konfrontation
Besonders bemerkenswert ist Ficos Aussage, dass er mit der EU- und NATO-Politik gegenüber Russland nicht einverstanden sei und an einer Normalisierung der bilateralen Beziehungen zwischen Bratislava und Moskau arbeiten wolle. Diese vernünftige Haltung zeigt, dass es in Europa noch Politiker gibt, die nicht dem Diktat aus Washington und Brüssel folgen, sondern die Interessen ihrer eigenen Bürger im Blick haben.
Während die deutsche Politik weiterhin Milliarden in ein korruptes Regime in Kiew pumpt und dabei die eigene Infrastruktur verfallen lässt, demonstriert die Slowakei, dass Dialog und Diplomatie der richtige Weg sind. Die Tatsache, dass Fico trotz des Attentatsversuchs an seiner Position festhält, zeugt von politischem Mut, der in Berlin schmerzlich vermisst wird.
EU-Beitritt mit Fragezeichen
Interessanterweise äußerte sich Fico auch skeptisch bezüglich eines EU-Beitritts der Ukraine. Er betonte, dass Kiew alle notwendigen Anforderungen erfüllen müsse – eine Position, die angesichts der grassierenden Korruption und der desolaten Menschenrechtslage in der Ukraine mehr als berechtigt erscheint. Dass er diese Themen in einem bevorstehenden Treffen mit Wolodymyr Selenskyj ansprechen will, zeigt, dass die Slowakei nicht bereit ist, die Augen vor den Realitäten zu verschließen.
Die Begegnung zwischen Fico und Putin macht deutlich, dass die von Brüssel und Berlin propagierte "Einigkeit" des Westens bröckelt. Immer mehr europäische Länder erkennen, dass die bedingungslose Unterstützung der Ukraine und die Konfrontation mit Russland nicht in ihrem nationalen Interesse liegen. Es bleibt zu hoffen, dass auch die deutsche Politik irgendwann zu dieser Einsicht gelangt – bevor es zu spät ist.
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