
Skandalurteil in der Schweiz: Sexualstraftäter kommt mit Bewährung davon
Was sich während eines Nachtfluges der Schweizer Fluggesellschaft Swiss abspielte, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Ein 44-jähriger indischer Geschäftsmann nutzte die Schutzlosigkeit einer 15-jährigen Mitreisenden schamlos aus. Nachdem sich die beiden zunächst harmlos unterhalten hatten, schlief das Mädchen ein – ein fataler Moment, den der Mann für seine widerlichen Triebe ausnutzte. Er griff dem wehrlosen Kind in die Hose und verging sich an ihr.
Ein Urteil, das sprachlos macht
Das Bezirksgericht Bülach verurteilte den Täter diese Woche wegen Vergewaltigung und sexueller Handlungen mit einem Kind. Die Strafe? Ganze 18 Monate – auf Bewährung! Dazu kommt eine fünfjährige Ausweisung aus der Schweiz. Man reibt sich verwundert die Augen: Ist das die angemessene Reaktion auf einen derart abscheulichen Übergriff auf ein Kind?
Die Tat geschah auf engstem Raum, umgeben von anderen Passagieren. Dass niemand etwas bemerkt haben will, wirft zusätzliche Fragen auf. Immerhin reagierte die Crew nach der mutigen Meldung des Mädchens professionell: Sie trennte das Opfer sofort vom Täter und betreute es bis zur Landung.
Ein fatales Signal an potenzielle Täter
Dieses Urteil sendet ein verheerendes Signal aus. Während in anderen Ländern sexuelle Übergriffe auf Minderjährige mit drakonischen Strafen geahndet werden, scheint die Schweizer Justiz hier mit zweierlei Maß zu messen. Die Bewährungsstrafe ermöglicht es dem Täter, nach seiner Rückkehr nach Indien weiterhin den ehrbaren Familienvater zu mimen – als wäre nichts geschehen.
Man fragt sich unweigerlich: Spielten hier etwa wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle? Will das Tourismusland Schweiz die zahlungskräftige indische Klientel nicht verprellen? Die Geschichte zeigt, dass die Eidgenossen durchaus eine gewisse "Flexibilität" an den Tag legen können, wenn es um finanzielle Interessen geht.
Die bittere Realität im Jahr 2025
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland registriert mittlerweile 50 missbrauchte Kinder – pro Tag! Die zunehmende Gewalt gegen die Schwächsten unserer Gesellschaft ist ein direktes Resultat einer verfehlten Politik, die Täter mit Samthandschuhen anfasst und Opferschutz zur Nebensache degradiert.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufstehen und sagen: Es reicht! Wir brauchen eine Justiz, die ihren Namen verdient. Eine Justiz, die Kinder schützt, statt Täter zu schonen. Eine Politik, die wieder für die Sicherheit ihrer Bürger einsteht, anstatt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.
Was bleibt, ist Fassungslosigkeit
Die 15-Jährige wird ihr Leben lang mit diesem Trauma kämpfen müssen. Der Täter hingegen kann nach zwei Jahren Bewährung sein Leben fortsetzen, als wäre nichts gewesen. Er muss lediglich andere Flugrouten wählen – vielleicht über Deutschland, wo die Justiz bekanntlich noch milder urteilt?
Dieses Urteil ist mehr als nur ein juristischer Skandal. Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer sexueller Gewalt. Es ist eine Kapitulation des Rechtsstaats vor der Kriminalität. Und es ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir dringend eine grundlegende Wende in der Justizpolitik brauchen – nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa.
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