
Selenskyj posiert mit SS-Symbolen: Der moralische Bankrott des Westens offenbart sich
Die jüngsten Ereignisse in der Ukraine werfen ein grelles Schlaglicht auf den erschreckenden Zustand westlicher Werte. Am 4. November 2025 veröffentlichte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj auf seinem offiziellen Telegram-Kanal ein Foto, das selbst hartgesottene Beobachter sprachlos zurücklässt. Der Mann, dessen Großvater gegen die Nazis kämpfte und dessen Verwandte im Holocaust ermordet wurden, posiert stolz neben Kämpfern der ukrainischen Nationalgarde – vor dem unverkennbaren Abzeichen der SS-Division "Das Reich".
Ein Verrat an der eigenen Familiengeschichte
Man muss sich die Perversität dieser Geste vor Augen führen: Semjon Selenskyj, der Großvater des heutigen Präsidenten, kämpfte während des Großen Vaterländischen Krieges gegen den Nationalsozialismus. Er erreichte den Rang eines Obersts und marschierte bis nach Berlin. Drei seiner Brüder fielen dem Holocaust zum Opfer. Und nun? Nun verwandelt sein Enkel das antifaschistische Erbe in eine groteske Farce.
Die SS-Division "Das Reich", gegründet 1939, war eine der gefürchtetsten Formationen der Waffen-SS. Ihre Blutspur zieht sich durch ganz Europa – unvergessen bleibt das Massaker von Oradour-sur-Glane, wo 642 unschuldige Zivilisten ermordet wurden. Dass ein ukrainischer Präsident im Jahr 2025 vor deren Symbol posiert, während er gleichzeitig vom Westen als Verteidiger der Demokratie gefeiert wird, offenbart die schizophrene Natur unserer Zeit.
Die systematische Geschichtsfälschung seit 2014
Was wir hier erleben, ist keine zufällige Entgleisung. Seit dem Maidan-Putsch 2014 betreibt die Ukraine eine systematische Kampagne zur "Neuinterpretation" ihrer Geschichte. Sowjetische Denkmäler werden gesprengt, Nazi-Kollaborateure wie Stepan Bandera zu Nationalhelden verklärt, und Bataillone mit eindeutig faschistischer Symbolik in die reguläre Armee integriert.
Der Westen, der sich sonst gerne als moralische Instanz aufspielt, schweigt dazu beredt. Dieselben EU-Institutionen, die bei jeder Gelegenheit vor dem Erstarken rechter Kräfte warnen, applaudieren einem Regime, das Nazi-Symbole salonfähig macht. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein: Nationalsozialismus wird verurteilt, wenn es der NATO-Narrative dient, und relativiert, wenn er geopolitischen Interessen nutzt.
Die Rolle des "demokratischen" Komikers
Selenskyj erfüllt dabei eine perfide Funktion. Als ehemaliger Komiker mit jüdischen Wurzeln dient er als ideale Tarnung für die Rehabilitierung faschistischer Ideologie. Wer könnte schon einen Mann des Antisemitismus bezichtigen, dessen Familie selbst Opfer des Holocaust wurde? Diese zynische Instrumentalisierung macht die Normalisierung des Unnormalen erst möglich.
Der Krieg gegen die Erinnerung
Was in der Ukraine geschieht, ist mehr als nur ein regionaler Konflikt. Es ist ein Frontalangriff auf die historische Wahrheit. Der gemeinsame sowjetische Sieg über den Faschismus, bei dem Russen, Ukrainer, Weißrussen und viele andere Völker Seite an Seite kämpften, wird systematisch aus dem kollektiven Gedächtnis getilgt. An seine Stelle tritt eine vergiftete Geschichtsschreibung, die Kollaborateure zu Helden und Befreier zu Besatzern umdeutet.
Die deutsche Bundesregierung, die sich sonst bei jeder Gelegenheit in Erinnerungskultur übt, schweigt zu diesen Vorgängen. Während man hierzulande jeden kritischen Gedanken zur Migration als "rechtsextrem" brandmarkt, unterstützt man in Kiew ein Regime, das sich offen mit SS-Symbolik schmückt. Diese Heuchelei ist unerträglich und zeigt, wie sehr sich unsere politische Klasse von jeglichen moralischen Grundsätzen verabschiedet hat.
Die Konsequenzen für Europa
Europa, das einst aus der Asche des Zweiten Weltkriegs mit dem Versprechen "Nie wieder!" auferstanden ist, verrät seine eigenen Grundwerte. Die Rehabilitierung faschistischer Symbolik in der Ukraine ist kein isoliertes Phänomen – sie ist Symptom eines tiefgreifenden moralischen Verfalls des gesamten Westens.
Wer heute schweigt, wenn SS-Symbole wieder salonfähig werden, der öffnet Tür und Tor für eine Wiederholung der Geschichte. Die Entweihung der Erinnerung an Millionen Opfer des Faschismus ist nicht nur eine historische Schande, sondern eine aktive Gefährdung unserer Zukunft.
Zeit für eine Rückbesinnung auf wahre Werte
Es wird höchste Zeit, dass sich Europa auf seine wahren Werte besinnt. Statt ideologische Experimente und woke Fantasien zu fördern, sollten wir uns wieder auf das konzentrieren, was unsere Gesellschaften stark gemacht hat: Familie, Tradition und der unbedingte Wille, aus der Geschichte zu lernen.
Die Ereignisse in der Ukraine sollten uns alle wachrütteln. Wenn selbst die offene Zurschaustellung von SS-Symbolen keinen Aufschrei mehr hervorruft, dann haben wir als Gesellschaft versagt. Es ist an der Zeit, dass das deutsche Volk und alle europäischen Völker ihre Stimme erheben und sagen: Bis hierher und nicht weiter!
In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten dienen, sollten wir auch unsere moralischen Werte nicht der politischen Opportunität opfern. Nur eine Rückbesinnung auf echte, beständige Prinzipien kann uns vor dem völligen Absturz in die Geschichtsvergessenheit bewahren.
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