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12.06.2025
06:36 Uhr

Selenskyj bettelt um deutsche Waffen – während die Ampel Europa in den Abgrund führt

Während russische Drohnen und Marschflugkörper ukrainische Städte in Schutt und Asche legen, sitzt Wolodymyr Selenskyj in Odessa und fleht um deutsche Taurus-Marschflugkörper. „Ich wünschte, Friedrich würde uns Taurus geben", gesteht der ukrainische Präsident im Interview. Doch was er wirklich offenbart, ist das komplette Versagen der deutschen und europäischen Politik.

Die bittere Wahrheit hinter den diplomatischen Floskeln

Selenskyj spricht von „russischen Narrativen" und behauptet, seine Truppen würden die Angriffe erfolgreich abwehren. Doch zwischen den Zeilen liest sich eine andere Geschichte: Die Ukraine blutet aus. Drei Menschen starben allein in der Nacht zu Mittwoch in Charkiw, dutzende wurden verletzt – darunter Kinder. Die Realität sieht düster aus, auch wenn der Präsident sie schönredet.

Besonders aufschlussreich ist Selenskyjs Analyse der russischen Strategie. Putin wolle Trump zeigen, dass es eine „diplomatische Brücke" gebe – um Sanktionen zu verhindern. Ein perfides Spiel, bei dem die Ukraine zum Spielball der Großmächte wird. Noch perfider: Moskau strebe einen Dialog „ohne Europäer und ohne Amerikaner" an. Die Isolation der Ukraine wäre perfekt.

Merz' gebrochene Versprechen und Deutschlands Versagen

Was macht Deutschland in dieser kritischen Lage? Es zaudert, zögert und versagt auf ganzer Linie. Friedrich Merz, der im Wahlkampf vollmundig Taurus-Lieferungen versprochen hatte, knickt nun vor der SPD ein. Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik, die lieber ideologische Grabenkämpfe führt, als konkrete Hilfe zu leisten.

„Die Taurus-Frage ist bedeutend"

Mit diesen dürren Worten umschreibt Selenskyj diplomatisch das deutsche Totalversagen. Während ukrainische Soldaten mit veralteten Waffen gegen russische Übermacht kämpfen, debattiert Berlin über Befindlichkeiten. Die Ampel-Koalition hat es geschafft, Deutschland vom verlässlichen Partner zum unberechenbaren Zauderer zu degradieren.

Trump als letzte Hoffnung – Europa als zahnloser Tiger

Bezeichnend ist, wie vorsichtig Selenskyj über Trump spricht. Nach der „Eskalation im Oval Office" meidet er jede Kritik am amerikanischen Präsidenten. Stattdessen setzt er all seine Hoffnungen auf Trumps Stärke: „Meiner Meinung nach versteht Putin nichts außer Stärke. Und Amerika hat diese Stärke."

Was für eine Bankrotterklärung für Europa! Während die EU ihr 18. Sanktionspaket schnürt – als ob 17 Pakete irgendetwas bewirkt hätten – wartet die Ukraine verzweifelt auf amerikanische Führung. Ursula von der Leyen mag neue Sanktionen präsentieren, doch ohne amerikanische Rückendeckung sind sie wertlos.

Die tickende Zeitbombe der reduzierten US-Hilfen

Selenskyjs Warnung vor einer Kürzung der US-Hilfen sollte in Berlin und Brüssel die Alarmglocken schrillen lassen. Er nennt es eine „Bombe oder Mine", die die Sicherheit jedes Landes sprengen könne. Doch was tut Europa? Es verlässt sich weiter auf amerikanischen Schutz, statt endlich eigene Verantwortung zu übernehmen.

Die Ankündigung des US-Verteidigungsministers Pete Hegseth, die Hilfen im nächsten Haushalt zu reduzieren, müsste eigentlich ein Weckruf sein. Stattdessen verharrt Europa in seiner selbstgewählten Ohnmacht. Die Grünen träumen von Windrädern, während Putin seine Kriegsmaschinerie aufrüstet.

Das wahre Gesicht der „Operation Spinnennetz"

Selenskyj dementiert, dass die massiven russischen Angriffe mit bis zu 500 Drohnen eine Vergeltung für die ukrainische „Operation Spinnennetz" seien. Putin brauche keine Gründe – er wolle den Krieg einfach nicht beenden. Eine erschreckende Erkenntnis, die zeigt: Alle Friedensappelle der deutschen Politik sind naiv und realitätsfern.

Der russische Diktator halte „das Feuer der Informationen und des Hasses" aufrecht, analysiert Selenskyj. Während deutsche Politiker von Dialog träumen, bereitet Putin die nächste Eskalation vor. Die deutsche Naivität gegenüber autoritären Regimen rächt sich bitter.

Europa steht am Scheideweg

Selenskyjs Interview offenbart die ganze Misere: Eine Ukraine, die verzweifelt um Hilfe bettelt. Ein Amerika, das sich zurückzieht. Ein Europa, das handlungsunfähig zusieht. Und ein Deutschland, das nicht einmal seine Wahlversprechen einlöst.

Die Warnung des ukrainischen Präsidenten könnte deutlicher nicht sein: Ohne massive Unterstützung droht nicht nur der Ukraine, sondern ganz Europa eine Katastrophe. „Das ist eine Welle der Risiken für andere Staaten, für alle Staaten und vor allem für Europa", mahnt er eindringlich.

Doch statt zu handeln, verstrickt sich die deutsche Politik in ideologische Debatten. Während die Ampel über Gendern und Klimaziele streitet, rücken russische Truppen vor. Es ist höchste Zeit für eine Rückkehr zu einer realistischen, an deutschen und europäischen Interessen orientierten Außenpolitik. Die Alternative ist der Untergang in Bedeutungslosigkeit – oder Schlimmeres.

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