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04.06.2025
06:56 Uhr

Schweden plant Zwangsumsiedlung: Sozialdemokraten wollen Migranten in wohlhabende Viertel verfrachten

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität im einstigen Musterland Schweden. Die Sozialdemokratische Partei hat auf ihrem Parteitag eine neue "Integrationsstrategie" beschlossen, die einem gesellschaftlichen Großexperiment gleichkommt. Das Ziel: Eine erzwungene Durchmischung von Schweden und Migranten in Wohngebieten - oder wie es die Partei euphemistisch nennt, einen "sozioökonomischen Mix".

Das Ende der Wahlfreiheit

Die Pläne, die im Vorfeld der Parlamentswahlen 2026 verabschiedet wurden, lesen sich wie aus einem dystopischen Roman. Asylbewerber sollen künftig nicht mehr selbst entscheiden dürfen, wo sie wohnen möchten. Stattdessen plant die Partei, Neuankömmlinge gezielt in wohlhabende Gegenden umzusiedeln. Kommunen wird verboten, Migranten in bereits belasteten Bezirken unterzubringen.

Lawen Redar, die für die Ausarbeitung der neuen Plattform verantwortliche Parteifunktionärin, sprach gegenüber Aftonbladet von einer "Kehrtwende" in der Parteipolitik. Man sei "ernsthaft entschlossen, die Segregation zu durchbrechen und die Wohnungspolitik als Motor für diese Arbeit zu nutzen". Ein bemerkenswertes Eingeständnis des Scheiterns bisheriger Ansätze.

Generationenprojekt der Umerziehung

Besonders aufschlussreich sind die Äußerungen von Jonas Attenius, einem hochrangigen Parteifunktionär und Vorsitzenden des Gemeinderats in Göteborg. Er betonte den langfristigen Charakter des Projekts: "Ja, wir müssen die Bevölkerung auf lange Sicht mischen. Ich sage normalerweise 'in einer Generation'. Das ist langfristig." Man müsse die "Integrationsschuld zurückzahlen", so die Partei.

"Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass wir das getan haben. Jetzt ist es an der Zeit, dass die gesamte Gesellschaft übernimmt."

Diese Entschuldigung von Attenius an Migranten, die in problematischen Bezirken konzentriert wurden, offenbart die ganze Hilflosigkeit der schwedischen Politik. Statt die Ursachen der gescheiterten Integration anzugehen, setzt man auf soziale Experimente.

Widerstand aus dem konservativen Lager

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Richard Jomshof, Parlamentsmitglied der rechten Schwedendemokraten, konterte scharf: "Nein, wir brauchen eure Zwangsvermischung nicht. Was wir brauchen, sind geschlossene Grenzen und eine Rückführungspolitik, die diesen Namen verdient. Aber sicher, ihr Sozialisten könnt mischen, so viel ihr wollt, packt einfach eure Koffer."

Die Schwedendemokraten kündigten bereits an, im Wahlkampf 2026 mit dem Versprechen anzutreten, die Migration nach Schweden vollständig zu stoppen. Ein klares Signal an die Wähler, die genug haben von den gescheiterten Integrationsexperimenten.

Die bittere Realität hinter der Utopie

Der Hintergrund dieser drastischen Maßnahmen ist die katastrophale Sicherheitslage in Schwedens Vorstädten. Viele dieser Gebiete, die überwiegend von Einwanderern bewohnt werden, haben sich zu No-Go-Areas entwickelt. Das Land erlebt eine Welle von Bandengewalt mit Rekordwerten bei Explosionen und Schießereien, oft verübt von Jugendlichen der zweiten Migrantengeneration. Einige Vororte zählen mittlerweile zu den gefährlichsten Gebieten Europas.

Statt die offensichtlichen Probleme einer gescheiterten Migrationspolitik anzuerkennen, setzt die sozialdemokratische Partei auf noch mehr soziale Experimente. Die Zwangsumsiedlung von Menschen nach ethnischen und sozialen Kriterien erinnert an düstere Zeiten der Geschichte, die man eigentlich überwunden glaubte.

Ein Spiel mit dem Feuer

Besonders pikant: Die Sozialdemokraten hoffen, dass ihr radikaler Plan ihre neuen, wohlhabenden städtischen Wähler nicht abschreckt - jene Wähler, die sie nach der Wahl 2022 teilweise vom zusammenbrechenden bürgerlichen Lager übernommen haben. Attenius zeigt sich "überzeugt", dass dies gelingen werde, betont aber gleichzeitig: "Das erfordert eine strenge Migrationspolitik."

Was hier als "Integrationsstrategie" verkauft wird, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, die Folgen einer jahrzehntelangen verfehlten Einwanderungspolitik durch noch mehr staatliche Eingriffe zu kaschieren. Anstatt endlich die Reißleine zu ziehen und eine vernünftige, restriktive Migrationspolitik zu betreiben, setzt man auf Zwangsmaßnahmen, die das gesellschaftliche Gefüge weiter zerrütten werden.

Die schwedische Tragödie sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Wenn selbst das einstige Vorzeigeland des Multikulturalismus zu solch drastischen Maßnahmen greift, zeigt dies nur eines: Die unkontrollierte Masseneinwanderung ist gescheitert. Es wird Zeit, dass auch unsere Politiker diese bittere Wahrheit anerkennen, bevor es zu spät ist.

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