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27.10.2025
16:24 Uhr

Schulgewalt explodiert: Mehrheit macht Migration verantwortlich – Politik schaut weiter weg

Die Realität an deutschen Schulen spricht eine deutliche Sprache, die selbst die hartnäckigsten Realitätsverweigerer nicht mehr ignorieren können. Eine neue Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigt, was längst jeder weiß, der Kinder im schulpflichtigen Alter hat: 68 Prozent der Baden-Württemberger sehen einen klaren Zusammenhang zwischen der massiven Zunahme von Gewalt an Schulen und der unkontrollierten Migrationspolitik der vergangenen Jahre.

Erschreckende Zahlen, die niemanden überraschen sollten

Die Umfrage, die im Auftrag der AfD-Landtagsfraktion durchgeführt wurde, offenbart das ganze Ausmaß des Problems. Während 35 Prozent der Befragten "auf jeden Fall" einen Zusammenhang zwischen Migration und Schulgewalt sehen, stimmen weitere 33 Prozent mit "ja, eher" zu. Nur magere fünf Prozent wollen partout keinen Zusammenhang erkennen – vermutlich dieselben, die auch bei brennenden Autos noch von "Einzelfällen" sprechen würden.

Besonders aufschlussreich ist die Aufschlüsselung nach Parteipräferenzen: Selbst 54 Prozent der Grünen-Wähler und die Hälfte der Linken-Anhänger müssen mittlerweile eingestehen, dass Migration und Schulgewalt zusammenhängen. Wenn sogar die ideologisch Verblendeten langsam aufwachen, muss die Lage wirklich dramatisch sein.

Die brutale Realität hinter den Zahlen

Was die Umfrage in nüchterne Prozentzahlen fasst, erleben Lehrer und Schüler täglich hautnah: 2.800 Schüler wurden allein im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg Opfer von Straftaten – ein Anstieg von satten 46 Prozent seit 2018. Noch schockierender: 157 Lehrer wurden gemobbt, verletzt oder beschimpft. Bei mehr als einem Drittel der Tatverdächtigen handelte es sich um Migranten, wobei Syrer mit 267 Tätern die größte Gruppe stellten, gefolgt von 72 Afghanen.

Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken, sondern das direkte Ergebnis einer völlig gescheiterten Integrationspolitik. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig "Verantwortung für Deutschland" verspricht, eskaliert die Gewalt an unseren Schulen weiter.

Die verlorene Generation der Realitätsverweigerer

Besonders besorgniserregend ist, dass ausgerechnet die 18- bis 25-Jährigen den Zusammenhang zwischen Migration und Schulgewalt am häufigsten verneinen. Haben sie sich bereits so sehr an die Zustände gewöhnt, dass sie Gewalt als Normalität akzeptieren? Oder sind sie derart indoktriniert, dass sie selbst offensichtliche Tatsachen nicht mehr wahrnehmen können?

Diese Generation, aufgewachsen mit Fridays for Future und Gender-Sternchen, scheint den Bezug zur Realität vollständig verloren zu haben. Während ihre Altersgenossen in anderen Ländern für echte Probleme kämpfen, kleben sich unsere Jugendlichen auf Straßen und demonstrieren für Fahrradwege statt für sichere Schulen.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Statt endlich durchzugreifen und die Probleme beim Namen zu nennen, flüchtet sich die Politik in Symboldebatten. Die SPD fordert allen Ernstes einen "Stadtbild-Gipfel" – aber nicht etwa, um über die explodierende Migrantenkriminalität zu sprechen, sondern um "Programme gegen rassistische Gewalt" zu diskutieren. Als ob das Hauptproblem an deutschen Schulen rassistische Deutsche wären und nicht gewaltbereite Migranten aus archaischen Kulturen.

Die neue Bundesregierung unter Merz verspricht zwar Veränderung, plant aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten wird. Währenddessen brennen unsere Schulen, und niemand traut sich, die wahren Ursachen anzupacken.

Zeit für echte Lösungen statt Schönfärberei

Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich: Die Mehrheit der Bevölkerung hat längst verstanden, was schiefläuft. Selbst in Baden-Württemberg, einst grüne Hochburg, erkennen die Menschen die Realität an. Es ist höchste Zeit, dass auch die Politik endlich aufwacht und handelt.

Wir brauchen keine weiteren "Gipfel" oder "Runden Tische", sondern konsequente Abschiebungen krimineller Migranten, eine strikte Begrenzung der Zuwanderung und die Wiederherstellung von Recht und Ordnung an unseren Schulen. Nur so können wir unseren Kindern wieder eine sichere Lernumgebung bieten und verhindern, dass eine ganze Generation in Angst und Gewalt aufwächst.

Die Tatsache, dass mittlerweile sogar Grünen- und SPD-Wähler den Zusammenhang zwischen Migration und Schulgewalt erkennen, zeigt: Die Zeit der Realitätsverweigerung neigt sich dem Ende zu. Die Frage ist nur, ob unsere Politiker rechtzeitig aufwachen oder ob sie weiter an ihrer gescheiterten Multikulti-Ideologie festhalten, während unsere Schulen zu Kampfzonen verkommen.

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