Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.07.2025
18:51 Uhr

Scharia-Schleichweg: Wie Deutschland seine Werte an den Islam verramscht

Die jüngsten Vorfälle an der Berliner Charité und der Universität Kiel sollten selbst dem naivsten Gutmenschen die Augen öffnen: Muslimische Studentenvereinigungen zwingen dort Männer und Frauen zur Geschlechtertrennung nach Scharia-Vorgaben. In Kiel durfte sogar der Salafist Sertac Odabas auftreten, der auf Instagram gegen Christen hetzt und die Todesstrafe für Abtrünnige fordert. Willkommen im Deutschland des Jahres 2025, wo islamistische Umtriebe nicht nur geduldet, sondern von linken Parteien aktiv gefördert werden.

Wenn Grundschüler zu Scharia-Wächtern werden

Besonders erschreckend ist der Fall eines Berliner Lehrers, dessen Leben zur Hölle wurde, nachdem er seinen muslimischen Grundschülern von seinem Ehemann erzählte. Die Reaktion? "Du bist eine Schande für den Islam!" und "Der Islam ist hier der Chef!" – gebrüllt von Kindern, die kaum lesen und schreiben können, aber bereits perfekt indoktriniert sind. Dass Berliner Schulen ein massives Islamismus-Problem haben, ist seit 2012 dokumentiert. Doch statt zu handeln, schauen Politik und Behörden lieber weg.

Die Ethnologin Susanne Schröter von der Goethe-Universität Frankfurt warnt seit Jahren vor dieser Entwicklung. Doch ihre Warnungen verhallen ungehört in den Echokammern einer Politik, die lieber von "Einzelfällen" und "Integrationsdefiziten" faselt. Die bittere Wahrheit: Der Islamismus ist längst in der Mitte unserer Bildungseinrichtungen angekommen.

Die historischen Wurzeln des Problems

Um zu verstehen, warum der Islamismus heute so erfolgreich ist, muss man einen Blick in die Geschichte werfen. Seit dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches 1683 vor Wien kämpfen fundamentalistische Kräfte gegen die Modernisierung der islamischen Welt. Die 1928 gegründete Muslimbruderschaft folgt bis heute dem Credo ihres Gründers Hasan al-Banna: "Der Koran ist unsere Verfassung. Der Dschihad ist unser Weg."

Besonders perfide ist die Strategie der schleichenden Unterwanderung. Der türkische Prediger Fetullah Gülen formulierte es einst so: "Ihr müsst euch in den Arterien des Systems bewegen, ohne dass jemand eure Anwesenheit bemerkt, bis ihr alle das Machtzentrum erreicht habt." Genau diese Strategie erleben wir heute in Deutschland – mit tatkräftiger Unterstützung unserer linksgrünen Politik.

Die Rolle der "Islamischen Weltliga"

Bereits 1962 formulierte die "Islamische Weltliga" ihr Ziel unmissverständlich: Erst wenn die Prinzipien des Islam überall durchgesetzt seien, werde es Frieden geben. Zu diesen "Prinzipien" gehören die Ablehnung der Frauenrechte und die Verankerung der Scharia als Gesetzesquelle. Der einflussreiche Muslimbruder Yusuf al-Qaradawi träumte gar von einer "neuen Eroberung Europas" – ohne Schwert, aber mit demografischen und politischen Mitteln.

Die unheilige Allianz von Links und Islam

Es ist ein Treppenwitz der Geschichte: Ausgerechnet jene linken Kräfte, die sich als Verteidiger von Frauenrechten, sexueller Vielfalt und Säkularismus gerieren, sind die eifrigsten Steigbügelhalter des Islamismus. Der Berliner SPD-Fraktionsvorsitzende Raden Saleh forderte kürzlich, den "antimuslimischen Rassismus" in die Landesverfassung aufzunehmen. Ein geschickter Schachzug, um jede Kritik am politischen Islam im Keim zu ersticken.

Die Grünen gehen noch weiter: Sie feiern Ramadan-Beleuchtungen in deutschen Städten, während christliche Symbole aus dem öffentlichen Raum verbannt werden. Die Doppelmoral ist atemberaubend: Während man bei jedem konservativen Deutschen sofort die Nazi-Keule schwingt, hofiert man Islamisten, deren Frauenbild und Homophobie selbst die AfD alt aussehen lassen.

Frankreich als Menetekel

Ein Blick nach Frankreich zeigt, wohin die Reise geht. In den Banlieues haben Salafisten längst die Macht übernommen und ein "islamistisches Gegenuniversum" geschaffen, wie der Islamwissenschaftler Bernard Rougier es nennt. Dort gelten nicht mehr die Gesetze der Republik, sondern die Scharia. Die französische Polizei wagt sich nur noch in Mannschaftsstärke in diese Gebiete.

Deutschland ist auf dem besten Weg, diese Zustände zu importieren. In Berlin, Hamburg und anderen Großstädten entstehen bereits ähnliche Parallelgesellschaften. Die Politik schaut nicht nur zu – sie fördert diese Entwicklung aktiv durch ihre Weigerung, klare Grenzen zu setzen.

Die Strategie der kleinen Schritte

Die Islamisten gehen dabei äußerst geschickt vor. Sie testen aus, wie weit sie gehen können: Geschlechtertrennung bei Universitätsveranstaltungen, Schweinefleischverbot in Kantinen, Burkinis im Schwimmunterricht. Jeder erfolgreiche Vorstoß ermutigt zu weiteren Forderungen. Das Ziel ist klar: Eine schrittweise Islamisierung der Gesellschaft.

Eine Studie der Universität Münster offenbarte Erschreckendes: Die Hälfte der befragten Studenten der islamischen Theologie gab an, das Fach nur gewählt zu haben, um besser missionieren zu können. Diese zukünftigen Religionslehrer werden in deutschen Schulen unterrichten – mit staatlicher Bezahlung.

Der Verrat an den wahren Flüchtlingen

Besonders zynisch ist, dass ausgerechnet jene Menschen, die vor islamistischer Unterdrückung nach Deutschland geflohen sind, hier wieder mit denselben Strukturen konfrontiert werden. Liberale Muslime wie Ahmad Mansour oder Seyran Ateş benötigen rund um die Uhr Polizeischutz – vor Islamisten, die sich frei im Land bewegen können.

Die deutsche Politik verrät damit nicht nur ihre eigenen Werte, sondern auch jene mutigen Menschen, die für ein aufgeklärtes Islamverständnis kämpfen. Stattdessen hofiert man die Vertreter eines mittelalterlichen Weltbildes, das Frauen zu Menschen zweiter Klasse degradiert und Homosexuelle mit dem Tod bedroht.

Zeit für eine Kehrtwende

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht. Die schleichende Islamisierung ist keine Verschwörungstheorie rechter Spinner, sondern bittere Realität. Wer heute noch von "Bereicherung" faselt, während in Grundschulen die Scharia gepredigt wird, ist entweder blind oder böswillig.

Was wir brauchen, ist eine Politik, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigt – notfalls auch gegen religiöse Fanatiker. Das bedeutet: Klare Kante gegen Islamisten, konsequente Abschiebung von Hasspredigern und ein Ende der Toleranz gegenüber der Intoleranz.

Die Alternative ist düster: Ein Deutschland, in dem die Scharia schrittweise das Grundgesetz ersetzt, in dem Frauen wieder Bürger zweiter Klasse sind und in dem religiöse Fanatiker den Ton angeben. Wollen wir das wirklich? Die Antwort kann nur ein entschiedenes Nein sein – verbunden mit der Forderung nach Politikern, die endlich den Mut haben, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.

"Der Islam ist hier der Chef" – wenn Grundschüler so etwas rufen, ist es höchste Zeit zu handeln. Doch unsere Politik zieht es vor, die Augen zu verschließen und weiter von Integration zu träumen, während die Desintegration längst Realität geworden ist.

Die Zukunft Deutschlands steht auf dem Spiel. Es ist Zeit, dass wir uns wehren – bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Die Islamisten werden nicht aufhören, bis sie ihr Ziel erreicht haben. Es liegt an uns, ihnen Einhalt zu gebieten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen