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24.06.2025
10:50 Uhr

Rüstungswahnsinn auf Pump: Deutschland verpfändet die Zukunft für Panzer und Kanonen

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Während die Infrastruktur verfällt, Rentner Pfandflaschen sammeln und die Kriminalität explodiert, plant Finanzminister Lars Klingbeil eine beispiellose Aufrüstungsorgie. Von mageren 52 Milliarden Euro soll der Verteidigungshaushalt auf astronomische 153 Milliarden im Jahr 2029 anschwellen – eine Verdreifachung, die jeden vernünftigen Rahmen sprengt.

Die Rechnung zahlen unsere Kinder

Was Klingbeil und Merz als "Investition in unsere Sicherheit" verkaufen, ist nichts anderes als ein gigantischer Schuldenberg, den sie künftigen Generationen aufbürden. Dabei hatte Merz im Wahlkampf noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, wirft er alle Versprechen über Bord und greift tief in die Tasche – allerdings nicht in seine eigene, sondern in die unserer Kinder und Enkelkinder.

Die volkswirtschaftliche Perversität dieses Vorhabens könnte größer nicht sein: Während jeder in Bildung investierte Euro zehnfach zurückkommt, verpufft jeder Panzer-Euro wirkungslos. Im besten Fall rostet das Kriegsgerät vor sich hin, im schlimmsten Fall wird es in einem Konflikt zerschossen, den niemand außer der Rüstungslobby will.

Geschichtsvergessene Panikmache

Besonders dreist ist die Begründung für diesen Rüstungswahn. "Unsere Sicherheit und Freiheit sind in einem Maße bedroht, wie es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr der Fall war", behaupten die Regierenden. Haben Merz und Klingbeil etwa vergessen, dass einst die Grenze mitten durch Deutschland verlief? Dass sich zwei bis an die Zähne bewaffnete Blöcke an der Berliner Mauer gegenüberstanden? Die Bedrohungslage während des Kalten Krieges war ungleich dramatischer als heute – und dennoch kamen wir ohne solche Wahnsinnsbudgets aus.

"Von Investitionen reden die gern, die das jetzt beschließen. Dabei sieht eine gute Investition anders aus. Völlig anders."

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während die Regierung Phantombedrohungen von außen heraufbeschwört, ignoriert sie die realen Gefahren im Inneren. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, Messerangriffe gehören zum Alltag, und die innere Sicherheit erodiert zusehends. Doch statt in Polizei, Justiz und Integration zu investieren, verpulvert man dreistellige Milliardenbeträge für Kriegsgerät, das gegen die wahren Bedrohungen nichts ausrichten kann.

Es ist ein Treppenwitz der Geschichte: Deutschland rüstet sich gegen einen imaginären Feind von außen, während es von innen heraus zerfällt. Die kulturfremde Massenzuwanderung hat längst ihre Brückenköpfe errichtet, doch unsere Regierenden schauen lieber nach Osten und fantasieren von russischen Panzern, die angeblich 2029 vor unseren Toren stehen könnten.

Trump als willkommener Vorwand

Natürlich kommt den Aufrüstungsfanatikern Donald Trumps Forderung nach fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung gerade recht. Endlich haben sie einen Vorwand, um ihre militaristischen Träume zu verwirklichen. Dass Trump mit seinen Zollerhöhungen gleichzeitig die deutsche Wirtschaft schwächt, verschweigen sie geflissentlich. Die Rechnung ist perfide: Erst die Wirtschaft durch Handelskriege schwächen, dann das geschwächte Land zu horrenden Rüstungsausgaben zwingen.

Wer profitiert wirklich?

Die Nutznießer dieser Politik sind schnell identifiziert: Es sind die großen Rüstungskonzerne, vornehmlich aus den USA, die sich die Hände reiben. Während der deutsche Mittelstand unter Steuerlast und Bürokratie ächzt, fließen Milliarden in die Kassen von Lockheed Martin, Raytheon und Co. Die vielgepriesene "Zeitenwende" entpuppt sich als gigantisches Konjunkturprogramm für die amerikanische Rüstungsindustrie.

Besonders bitter: Die neue Regierung plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die die Inflation weiter anheizen werden. Gleichzeitig explodieren die Rüstungsausgaben. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre es nicht sinnvoller, erst einmal die maroden Brücken zu sanieren, bevor man Panzer kauft, die über keine intakten Brücken mehr fahren können?

Die Rechnung kommt bestimmt

Diese Politik des Größenwahns wird sich rächen. Schon jetzt ächzt Deutschland unter einer Schuldenlast, die kaum noch zu bewältigen ist. Die geplante Verdreifachung der Rüstungsausgaben wird das Fass zum Überlaufen bringen. Wenn dann noch die Zinsen steigen – und das werden sie angesichts der galoppierenden Inflation –, steht Deutschland vor dem finanziellen Kollaps.

Die Geschichte lehrt uns: Übermäßige Rüstungsausgaben haben noch jedes Reich ruiniert. Das Römische Imperium ging daran zugrunde, die Sowjetunion zerbrach am Wettrüsten, und auch das Deutsche Reich scheiterte zweimal an seinem militärischen Größenwahn. Doch unsere Regierenden scheinen aus der Geschichte nichts gelernt zu haben.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland braucht, ist keine Aufrüstung, sondern eine kluge, auf Ausgleich bedachte Außenpolitik. Diplomatie kostet einen Bruchteil dessen, was Panzer verschlingen. Ein neutrales, vermittelndes Deutschland könnte mehr für die Sicherheit Europas tun als tausend Leopard-Panzer.

Doch dazu müsste man den Mut haben, sich von der bedingungslosen Gefolgschaft gegenüber den USA zu lösen. Man müsste eigenständig denken und handeln, statt reflexhaft jeden Unsinn mitzumachen, der aus Washington kommt. Vor allem aber müsste man endlich begreifen, dass die wahren Herausforderungen nicht in imaginären Bedrohungen von außen liegen, sondern in den hausgemachten Problemen im Inneren.

Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wer diese Wahnsinnsrechnung bezahlen soll. Sie haben ein Recht darauf zu wissen, warum ihre Steuergelder für Kriegsgerät verpulvert werden, während Schulen verfallen und Straßen verrotten. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass ihre Regierung endlich aufhört, Politik gegen ihre Interessen zu machen. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk diesem Treiben ein Ende setzt – bevor es zu spät ist.

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