
Russlands Rekord-Drohnenangriff offenbart Putins Verzweiflung im Ukraine-Krieg
Die Nacht zum 9. Juli 2025 wird als schwarzer Tag in die Geschichte des Ukraine-Krieges eingehen. Mit 728 Drohnen und 13 Raketen führte Russland den bisher größten Luftangriff seit Kriegsbeginn durch - ein Rekord, der die zunehmende Verzweiflung des Kremls offenbart. Doch hinter den beeindruckenden Zahlen verbirgt sich eine bittere Wahrheit für Moskau: Der Großteil der eingesetzten Drohnen waren billige Täuschungsattrappen, die keine nennenswerten Schäden anrichten konnten.
Putins Bluff mit Billig-Drohnen entlarvt
Andrij Kowalenko, Leiter des ukrainischen Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation, enthüllte die peinliche Realität hinter Putins vermeintlicher Machtdemonstration. Mehr als 50 Prozent der eingesetzten Drohnen seien reine Täuschungsdrohnen gewesen - billige Attrappen ohne nennenswerte Sprengladung. Diese sollen lediglich die ukrainische Luftabwehr überlasten und verwirren. Ein verzweifelter Versuch, mit Quantität über fehlende Qualität hinwegzutäuschen.
Die ukrainische Luftwaffe konnte trotz der schieren Masse an Angriffswaffen beeindruckende Abwehrerfolge verbuchen: 296 Drohnen und alle sieben Marschflugkörper wurden abgeschossen, weitere 415 Drohnen durch elektronische Kriegsführung vom Kurs abgebracht. Putins Massenangriff verpuffte weitgehend wirkungslos - ein Armutszeugnis für die einst gefürchtete russische Militärmacht.
Trump verliert die Geduld mit Putin
Während Putin mit Drohnen-Attrappen um sich wirft, scheint auch in Washington die Stimmung zu kippen. US-Präsident Donald Trump zeigte sich ungewöhnlich verärgert über seinen russischen Amtskollegen. "Wir bekommen von Putin eine Menge Mist erzählt", polterte Trump bei einer Kabinettsitzung. Der US-Präsident erwägt nun sogar weitere Sanktionen gegen Russland - ein deutliches Zeichen, dass Putins Hinhaltetaktik selbst bei seinem vermeintlichen Verbündeten auf taube Ohren stößt.
Besonders brisant: CNN enthüllte eine Tonaufnahme, wonach Trump bereits vor der Invasion gedroht haben soll, "die Scheiße aus Moskau herauszubomben", falls Putin in die Ukraine einmarschiere. Putin habe ihm damals nicht geglaubt - ein fataler Fehler, wie sich nun zeigt. Die anfängliche Zurückhaltung der Trump-Administration bei Waffenlieferungen an die Ukraine scheint überwunden. Nach kurzer Verwirrung gab das Weiße Haus grünes Licht für weitere Militärhilfen.
Europa rüstet auf - 100 Milliarden Euro gegen Putins Aggression
Die Europäische Union lässt sich von Putins Drohgebärden nicht einschüchtern. Im Gegenteil: Brüssel plant einen gewaltigen Ukraine-Fonds in Höhe von 100 Milliarden Euro für den nächsten siebenjährigen EU-Haushalt ab 2028. Eine klare Ansage an den Kreml: Europa wird die Ukraine niemals im Stich lassen, wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor dem britischen Parlament betonte.
Auch militärisch rüstet Europa auf. Litauen und Finnland wollen sogar aus dem Ottawa-Übereinkommen austreten, um Antipersonenminen für die eigene Verteidigung und die Ukraine produzieren zu können. Die EU-Kommission drängt zudem alle Mitgliedstaaten zum Aufbau strategischer Vorräte an kritischen Rohstoffen, Ersatzteilen und sogar Nuklearbrennstoff. Europa bereitet sich auf das Schlimmste vor - ein deutliches Zeichen, dass man Putins Drohungen ernst nimmt, sich aber nicht einschüchtern lässt.
MH17-Urteil: Russlands Kriegsverbrechen juristisch bestätigt
Als wäre der Tag für Putin nicht schon desaströs genug, setzte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte noch einen drauf. Elf Jahre nach dem Abschuss der Malaysia-Airlines-Maschine MH17 machte das Gericht Russland offiziell für das Kriegsverbrechen verantwortlich. Die Richter stellten fest, dass die Rakete "absichtlich" abgefeuert wurde und Russland sich geweigert habe, die Umstände zu ermitteln. Stattdessen habe Moskau "diffuse und falsche Informationen" verbreitet - ein Muster, das sich bis heute durchzieht.
Die juristische Ohrfeige kommt zur Unzeit für Putin. Während er verzweifelt versucht, mit Drohnen-Attrappen Stärke zu demonstrieren, entlarvt ihn die internationale Justiz als Kriegsverbrecher. Die Angehörigen der 298 Todesopfer von MH17 mussten "tiefes Leid und eine enorme seelische Belastung" erleiden, weil Russland die Bergung der Leichen acht Monate lang behinderte.
Deutschlands neue Führung zeigt Härte
Bundeskanzler Friedrich Merz ließ keinen Zweifel an Deutschlands Position: "Die Mittel der Diplomatie sind ausgeschöpft", stellte er in der Haushaltsdebatte klar. Eine erfrischend deutliche Ansage nach Jahren des Appeasements unter der Vorgängerregierung. Merz kritisierte scharf die russischen Angriffe auf zivile Ziele und sicherte der Ukraine weitere Hilfe zu.
Allerdings bleibt die Frage der Patriot-Luftabwehrsysteme weiter ungeklärt. Deutschland hat bereits drei seiner zwölf Systeme an die Ukraine abgegeben - mehr als jedes andere Land. Während die USA offenbar erwarten, dass Deutschland weitere Systeme liefert, verweist Merz auf Produktionsengpässe bei Waffen und Munition. Ein typisches Erbe der jahrzehntelangen Vernachlässigung der Bundeswehr unter rot-grüner Führung.
Der neue Luftwaffen-Inspekteur Holger Neumann zieht unterdessen die richtigen Lehren aus dem Konflikt. Der Ukraine-Krieg sei "keine Blaupause" für moderne Luftkriegsführung. Stattdessen orientiere sich die NATO eher an den israelischen Operationen gegen den Iran - präzise Schläge tief im feindlichen Gebiet statt Drohnenschwärme aus Billig-Attrappen.
Putins Kriegsführung am Ende
Der Rekord-Drohnenangriff offenbart Putins militärische Bankrotterklärung. Statt mit modernster Technologie und präzisen Waffen kämpft Russland mit Masse statt Klasse - und scheitert selbst dabei kläglich. Die ukrainische Luftabwehr, verstärkt durch westliche Systeme, macht Putins Billig-Drohnen zum teuren Feuerwerk ohne Wirkung.
Während Putin auf Täuschung und Terror setzt, formiert sich eine geschlossene Front des Westens. Die USA unter Trump zeigen sich zunehmend ungeduldig, Europa plant Milliardenhilfen, und selbst neutrale Staaten wie Finnland rüsten militärisch auf. Putins Kalkulation, den Westen zu spalten und die Ukraine zu isolieren, ist grandios gescheitert.
Die Botschaft an den Kreml ist unmissverständlich: Der Westen lässt sich weder täuschen noch einschüchtern. Putins Drohnen-Bluff wurde entlarvt, seine Kriegsverbrechen juristisch bestätigt, und die internationale Unterstützung für die Ukraine wächst stetig. Der verzweifelte Versuch, mit 728 Drohnen einen Durchbruch zu erzwingen, endete als peinliche Demonstration russischer Schwäche. Putin mag noch viele Drohnen haben - aber die Zeit läuft gegen ihn.
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