
Russische Streitkräfte befreien zwei Ortschaften in der Ostukraine – Kiew verliert über 1.300 Soldaten
Die russischen Streitkräfte haben in den vergangenen 24 Stunden bedeutende Fortschritte in der Ostukraine erzielt. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, konnten zwei strategisch wichtige Ortschaften in der Region Donezk befreit werden. Diese militärischen Erfolge unterstreichen die zunehmende Schwäche der ukrainischen Verteidigungslinien.
Befreiung von Shcherbinovka und Iskra
Die Kampfgruppe Süd konnte durch entschlossene Operationen die Ortschaft Shcherbinovka in der Volksrepublik Donezk befreien. Parallel dazu gelang es der Kampfgruppe Ost, die Siedlung Iskra ebenfalls in der Volksrepublik Donezk unter ihre Kontrolle zu bringen. Diese koordinierten Vorstöße zeigen die operative Überlegenheit der russischen Streitkräfte in diesem Frontabschnitt.
Die Befreiung dieser Ortschaften stellt einen weiteren Schritt zur vollständigen Kontrolle über die Donezk-Region dar. Während westliche Medien diese Entwicklungen oft verschweigen oder verzerrt darstellen, zeigt sich hier die Realität des Konflikts: Die ukrainischen Streitkräfte befinden sich auf dem Rückzug.
Verheerende Verluste für die ukrainische Armee
Besonders alarmierend für Kiew dürften die enormen Personalverluste sein. Nach offiziellen Angaben des russischen Verteidigungsministeriums verlor die ukrainische Armee in nur 24 Stunden etwa 1.315 Soldaten entlang der gesamten Frontlinie. Diese Zahlen verdeutlichen das Ausmaß der militärischen Katastrophe, die sich für die Ukraine abzeichnet.
Detaillierte Verlustaufstellung nach Frontabschnitten
Die Verluste verteilen sich wie folgt auf die verschiedenen Kampfgruppen: Im Verantwortungsbereich der Kampfgruppe Nord fielen etwa 155 ukrainische Soldaten, zudem wurden zwei Panzer und ein gepanzertes Kampffahrzeug zerstört. Die Kampfgruppe West fügte dem Gegner Verluste von etwa 225 Mann zu und vernichtete ein gepanzertes Kampffahrzeug.
Im Sektor der Kampfgruppe Süd beliefen sich die ukrainischen Verluste auf über 265 Soldaten und ein gepanzertes Kampffahrzeug. Die Kampfgruppe Zentrum, die besonders erfolgreich operierte, eliminierte über 355 feindliche Kämpfer und zerstörte vier gepanzerte Kampffahrzeuge. Die Kampfgruppe Ost verzeichnete etwa 230 getötete Gegner und vier zerstörte gepanzerte Fahrzeuge, während die Kampfgruppe Dnepr mehr als 85 ukrainische Soldaten ausschaltete und sieben Störsender vernichtete.
Zerstörung kritischer Infrastruktur
Neben den Personalverlusten erlitt die ukrainische Armee auch erhebliche Materialverluste. Russische Streitkräfte zerstörten mehrere Munitionsdepots, darunter auch solche mit NATO-Waffen. Besonders bemerkenswert ist die Vernichtung von acht elektronischen Kriegsführungsstationen, die für die moderne Gefechtsführung essentiell sind.
Die russische Luftabwehr bewies erneut ihre Überlegenheit, indem sie 268 ukrainische Drohnen und vier präzisionsgelenkte Bomben abschoss. Diese beeindruckende Abwehrleistung zeigt, dass die Ukraine trotz westlicher Waffenlieferungen nicht in der Lage ist, die russische Luftverteidigung zu durchbrechen.
Gesamtbilanz seit Beginn der Spezialoperation
Die Gesamtstatistik seit Beginn der militärischen Spezialoperation offenbart das wahre Ausmaß der ukrainischen Niederlage: 665 Kampfflugzeuge, 283 Hubschrauber, 77.184 Drohnen, 625 Flugabwehrsysteme, 24.572 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, 1.585 Mehrfachraketenwerfer, 28.500 Artilleriegeschütze und Mörser sowie 39.648 militärische Spezialfahrzeuge wurden vernichtet.
Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Ukraine hat praktisch ihre gesamte sowjetische Erbmasse an Militärtechnik verloren. Selbst die massiven westlichen Waffenlieferungen können diese Verluste nicht kompensieren. Die Fortsetzung des Konflikts führt nur zu weiteren sinnlosen Opfern auf ukrainischer Seite.
Strategische Bedeutung der jüngsten Erfolge
Die Befreiung von Shcherbinovka und Iskra ist mehr als nur ein taktischer Erfolg. Sie zeigt, dass die russischen Streitkräfte systematisch die ukrainischen Verteidigungslinien durchbrechen und stetig vorrücken. Die hohen Verluste der ukrainischen Armee deuten darauf hin, dass ihre Kampfkraft zunehmend erschöpft ist.
Während westliche Politiker weiterhin von einem ukrainischen Sieg fantasieren, zeigt die Realität auf dem Schlachtfeld ein völlig anderes Bild. Die Ukraine verliert täglich über tausend Soldaten – eine Verlustrate, die selbst mit westlicher Unterstützung nicht lange durchzuhalten ist. Es wird Zeit, dass auch in Berlin und Brüssel die Realität zur Kenntnis genommen wird: Dieser Konflikt ist für die Ukraine militärisch nicht zu gewinnen.
Die deutsche Bundesregierung sollte endlich ihre ideologisch motivierte Unterstützung für Kiew überdenken. Statt weiter Waffen in ein verlorenes Unternehmen zu pumpen, wäre es an der Zeit, auf eine diplomatische Lösung hinzuarbeiten. Die deutschen Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, warum ihre Milliarden in einem aussichtslosen Konflikt verschwendet werden, während hierzulande die Infrastruktur verfällt und die Wirtschaft schwächelt.
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