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05.08.2025
06:31 Uhr

Russiagate-Verschwörung vor Gericht: US-Justiz leitet strafrechtliche Ermittlungen ein

Die neue US-Justizministerin Pam Bondi hat die Staatsanwaltschaft angewiesen, die Ursprünge der Trump-Russland-Untersuchung einer Grand Jury zur strafrechtlichen Prüfung vorzulegen. Diese Entwicklung folgt auf die kürzliche Veröffentlichung brisanter Dokumente, die eine Zusammenarbeit zwischen der Obama-Regierung und der Clinton-Kampagne von 2016 nahelegen würden.

Endlich Bewegung in der Aufarbeitung

Nach Informationen aus dem Umfeld der Justizministerin habe Bondi einen Staatsanwalt beauftragt, Beweise vor einer Grand Jury zu präsentieren. Die Anweisung erfolgte nach entsprechenden Empfehlungen hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter der Trump-Administration. Es scheint, als würde die neue Regierung endlich Ernst machen mit der Aufarbeitung eines der größten politischen Skandale der jüngeren US-Geschichte.

Noch sei unklar, welche ehemaligen Beamten im Fokus der Ermittlungen stehen könnten. Auch der Ort der Grand Jury und die beteiligten Staatsanwälte – ob Karrierebeamte oder politische Ernennungen – stünden noch nicht fest. Die Frage, welche konkreten Vorwürfe zu einer möglichen Anklage führen könnten, bleibe ebenfalls offen.

Brisante Enthüllungen erschüttern das Establishment

Die jüngsten Dokumentenveröffentlichungen haben das Ausmaß der mutmaßlichen Verschwörung offengelegt. Tulsi Gabbard, die neue Geheimdienstchefin, veröffentlichte E-Mails, die zeigen würden, dass hochrangige Obama-Beamte bereits 2016 wussten, dass Russland keine staatlichen Wahlsysteme gehackt hatte, um die Wahl zugunsten Trumps zu manipulieren. Diese Erkenntnis wurde offenbar bewusst unterdrückt.

"Grand Jury convening for the first time on the Russiagate Conspiracy. Pam Bondi is already moving forward. Let's see where this goes"

Senator Chuck Grassley, der republikanische Vorsitzende des Justizausschusses im Senat, legte letzte Woche weitere E-Mails vor. Diese stammen aus einem klassifizierten Anhang des Durham-Berichts von 2023. John Durham war während der ersten Trump-Administration als Sonderermittler eingesetzt worden, um Regierungsfehlverhalten während der Russland-Untersuchung aufzudecken.

Obama-Administration unter Druck

Besonders brisant sind die Enthüllungen über einen FBI-Informanten mit dem Codenamen "TI". Dieser lieferte dem FBI 2016 zwei Geheimdienstberichte über vertrauliche Gespräche zwischen der damaligen Vorsitzenden des Demokratischen Nationalkomitees, Debbie Wasserman Schultz, und zwei Vertretern der von George Soros finanzierten Open Society Foundation.

Dem Bericht zufolge habe der damalige Präsident Obama nicht gewollt, dass Hillarys Skandal sein Vermächtnis beflecke. Um das Problem zu lösen, habe der Präsident über Justizministerin Lynch Druck auf FBI-Direktor James Comey ausgeübt – allerdings ohne konkrete Ergebnisse.

Die Clinton-Connection

Ein besonders brisantes Detail findet sich in einer E-Mail vom 27. Juli 2016, die in Durhams neu freigegebenem Anhang enthalten ist. Demnach soll Hillary Clinton während des Wahlkampfs persönlich einen Plan genehmigt haben, Trump mit Russland in Verbindung zu bringen. Diese Strategie sollte offenbar von ihren eigenen Skandalen ablenken.

Zwar merkte Durham in seinem Bericht an, dass die Ermittler die Authentizität der Kommunikation nicht bestätigen konnten. Die beste Einschätzung sei, dass es sich um eine Zusammenstellung mehrerer E-Mails handle, die die Russen durch Hacking erlangt hätten. Dennoch werfen diese Enthüllungen ein bezeichnendes Licht auf die damaligen Machenschaften.

Das große Aufräumen beginnt

Die Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen markiert einen Wendepunkt in der amerikanischen Politik. Nach Jahren der Verschleierung und Vertuschung scheint die neue Administration entschlossen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist höchste Zeit, dass die Hintermänner der Russiagate-Verschwörung für ihre Taten geradestehen müssen.

Die kommenden Wochen und Monate dürften weitere explosive Enthüllungen bringen. Das politische Establishment in Washington zittert bereits vor den möglichen Konsequenzen. Für die amerikanische Demokratie könnte dies jedoch ein reinigender Prozess sein – endlich werden die Lügen und Manipulationen der Vergangenheit aufgedeckt und die wahren Schuldigen zur Verantwortung gezogen.

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