
Rom-Konferenz: Milliarden für die Ukraine – während Deutschland vor dem Kollaps steht
Während in deutschen Städten die Infrastruktur zerfällt und die Bürger unter explodierenden Energiekosten ächzen, jettet die politische Elite nach Rom, um über den Wiederaufbau der Ukraine zu beraten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist am Mittwoch in der ewigen Stadt eingetroffen – selbstverständlich mit großem Tross und noch größeren Forderungen im Gepäck.
Die üblichen Verdächtigen versammeln sich
Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, wird ebenfalls an der Konferenz teilnehmen. Man darf gespannt sein, welche Milliardensummen er diesmal aus dem Hut zaubert – natürlich alles für den guten Zweck, versteht sich. Dass die deutsche Wirtschaft derweil unter der Last von 500 Milliarden Euro Sondervermögen für die heimische Infrastruktur ächzt, scheint in Rom niemanden zu interessieren.
Neben dem obligatorischen Treffen mit Papst Leo XIV. stehen auch Gespräche mit dem italienischen Präsidenten Sergio Mattarella und dem US-Sondergesandten Keith Kellogg auf dem Programm. Die Gastgeberin Giorgia Meloni, eine der wenigen vernünftigen Stimmen in Europa, hatte die Konferenz bereits im Oktober angekündigt – vermutlich in der Hoffnung, dass sich die Situation bis dahin entspannt hätte. Ein frommer Wunsch, wie sich zeigt.
Die Themen: Alles außer deutsche Interessen
Das Bundesentwicklungsministerium hat bereits die Agenda durchblicken lassen: Es geht um Binnenvertriebene, Fachkräftemangel und Energieversorgung – alles Probleme, die wir übrigens auch in Deutschland haben. Doch während hierzulande Rentner ihre Heizung herunterdrehen müssen, diskutiert man in Rom über die ukrainische Energieinfrastruktur.
Besonders pikant: Die Frage nach dem Umgang mit eingefrorenen russischen Vermögenswerten steht ebenfalls auf der Tagesordnung. Man könnte meinen, es handle sich um eine Räuberbande, die ihre Beute aufteilt. Aber nein, es sind nur unsere gewählten Vertreter, die über fremdes Eigentum verfügen wollen – alles im Namen der guten Sache, versteht sich.
Die wahren Kosten trägt der deutsche Michel
Während die politische Elite in römischen Palästen tagt, explodieren in Deutschland die Kosten. Die Inflation, angeheizt durch die wahnsinnige Schuldenpolitik der Regierung, frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Die versprochene Klimaneutralität bis 2045, im Grundgesetz verankert, wird Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.
Gleichzeitig erreicht die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau. Messerangriffe und Gewaltverbrechen sind zur traurigen Normalität geworden – eine direkte Folge der gescheiterten Migrationspolitik. Doch statt sich um die Sicherheit der eigenen Bürger zu kümmern, verteilt man lieber Milliarden in alle Welt.
Ein Blick in die Zukunft
Was können wir von dieser Konferenz erwarten? Die Antwort ist so vorhersehbar wie deprimierend: Weitere Milliardenzusagen, weitere Verpflichtungen, weitere Belastungen für den deutschen Steuerzahler. Die Ukraine-Hilfe ist längst zu einem Fass ohne Boden geworden, in das immer mehr Geld versenkt wird, während die eigene Bevölkerung im Stich gelassen wird.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre Prioritäten überdenkt. Statt ständig neue Verpflichtungen im Ausland einzugehen, sollte sie sich endlich um die drängenden Probleme im eigenen Land kümmern. Die Bürger haben es satt, für die Weltrettungsfantasien einer abgehobenen Elite zur Kasse gebeten zu werden.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Edelmetalle als Vermögensschutz immer wichtiger werden. Während Politiker das Geld der Bürger in alle Welt verteilen und die Inflation galoppiert, bieten Gold und Silber einen soliden Schutz vor der fortschreitenden Geldentwertung. Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen gehört heute mehr denn je in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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