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03.11.2025
06:30 Uhr

Rente mit 70? Bundesbank-Chef Nagel fordert radikale Wende in der Arbeitspolitik

Die Deutschen sollen gefälligst länger arbeiten – so lässt sich die jüngste Forderung von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel zusammenfassen. Während die arbeitende Bevölkerung bereits unter der Last von Inflation, Energiekrise und politischem Versagen ächzt, kommt nun der nächste Schlag aus Frankfurt. "Wir müssen uns ehrlich machen", verkündete Nagel mit der für Zentralbanker typischen Arroganz gegenüber den Sorgen der normalen Bürger.

Die bittere Wahrheit hinter den schönen Worten

Was Nagel als "Ehrlichkeit" verkauft, ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf die hart erkämpften Errungenschaften der deutschen Arbeitnehmer. Die alternde Gesellschaft, die er als Begründung anführt, sei schließlich kein Naturereignis, sondern das Resultat jahrzehntelanger verfehlter Familienpolitik. Statt Familien zu fördern und Kinderkriegen attraktiv zu machen, wurde lieber Gender-Mainstreaming betrieben und die traditionelle Familie systematisch demontiert.

Die Rechnung präsentiert man nun den Bürgern: Arbeitet länger, zahlt mehr ein, bekommt weniger raus. Das ist die brutale Logik der Technokraten, die selbst mit üppigen Pensionen versorgt sind und sich um ihre eigene Altersvorsorge keine Sorgen machen müssen.

Wohlstand erhalten – aber für wen?

Besonders zynisch wirkt Nagels Verweis auf den Wohlstand, "den die Generationen nach dem Krieg aufgebaut haben". Genau dieser Wohlstand wurde in den vergangenen Jahren systematisch verspielt – durch eine desaströse Energiewende, unkontrollierte Migration und ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik. Die Zeche zahlen sollen nun ausgerechnet diejenigen, die diesen Wohlstand mit ihrer Hände Arbeit geschaffen haben.

"Man muss den Menschen zutrauen, zu verstehen, wo die Herausforderungen liegen"

Diese herablassende Aussage Nagels offenbart das Grundproblem: Die Elite traut dem Volk nicht zu, die richtigen Entscheidungen zu treffen, präsentiert aber gleichzeitig alternativlose Forderungen. Die wahren Herausforderungen – explodierende Sozialausgaben für Nicht-Beitragszahler, ausufernde Bürokratie und eine gescheiterte Migrationspolitik – werden dabei geflissentlich ignoriert.

Goldreserven bleiben unangetastet – die Bürger nicht

Während Nagel kategorisch ausschließt, dass die Bundesbank ihre Goldreserven zur Haushaltskonsolidierung verkaufen könnte, hat er keine Skrupel, den Bürgern noch mehr Lebensarbeitszeit abzuverlangen. Das Gold bleibt, wo es ist – die Menschen sollen gefälligst länger schuften. Diese Prioritätensetzung spricht Bände über das Verhältnis zwischen Staat und Bürger in der heutigen Bundesrepublik.

Der Optimismus der Ahnungslosen

Gleichzeitig gibt sich Nagel optimistisch für die wirtschaftliche Entwicklung. Ein Wachstum von 1,3 Prozent für 2026 werde prognostiziert – ein Wert, über den unsere Nachbarn nur müde lächeln können. Das "zarte Pflänzlein" Wachstum, von dem Nagel spricht, ist eher ein Unkraut, das die wahren Probleme überwuchern soll.

Die geplanten Milliardeninvestitionen aus dem Infrastruktur- und Aufrüstungspaket der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz mögen kurzfristig die Konjunktur ankurbeln. Doch sie bedeuten auch neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden – trotz aller Versprechen des Bundeskanzlers.

Zeit für echte Alternativen

Statt die Lebensarbeitszeit zu verlängern, sollte die Politik endlich die wahren Probleme angehen: Die ausufernden Sozialausgaben müssen auf den Prüfstand, die Bürokratie muss radikal abgebaut werden, und vor allem braucht es eine Familienpolitik, die diesen Namen verdient. Nur so lässt sich die demografische Katastrophe noch abwenden.

Wer sein Vermögen vor den Zugriffen eines immer gierigeren Staates schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten seit Jahrtausenden Schutz vor staatlicher Willkür und Währungsentwertung. Während Politiker und Zentralbanker über längere Lebensarbeitszeiten philosophieren, sichern kluge Anleger ihre Zukunft mit echten Werten ab.

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