
Rekordzahl illegaler Einwanderer: 14 Millionen Menschen ohne gültigen Status in den USA
Die Vereinigten Staaten erleben eine beispiellose Migrationskrise. Nach neuesten Erhebungen des renommierten Pew Research Centers erreichte die Zahl der sich illegal im Land aufhaltenden Personen im Jahr 2023 mit 14 Millionen einen historischen Höchststand. Diese erschreckende Entwicklung wirft fundamentale Fragen zur Sicherheit, Souveränität und Zukunft der amerikanischen Nation auf.
Explosionsartiger Anstieg unter Biden-Administration
Der Anstieg um 3,5 Millionen illegale Einwanderer innerhalb von nur zwei Jahren stellt den größten jemals verzeichneten Zuwachs dar. Besonders alarmierend: Diese Entwicklung fällt direkt in die Amtszeit der Biden-Administration, deren laxe Einwanderungspolitik offensichtlich zu diesem Kontrollverlust beigetragen hat. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache - von 10,5 Millionen im Jahr 2021 auf 14 Millionen im Jahr 2023.
Was diese Statistik besonders brisant macht: Etwa 6 Millionen dieser Menschen genießen paradoxerweise einen temporären Schutz vor Abschiebung. Sie leben in einer rechtlichen Grauzone, die jederzeit aufgehoben werden könnte. Diese Situation schafft nicht nur Rechtsunsicherheit, sondern untergräbt das gesamte Einwanderungssystem der Vereinigten Staaten.
Die wahren Dimensionen der Krise
Die illegalen Einwanderer machen mittlerweile 27 Prozent aller Immigranten in den USA aus - ein Anstieg von 22 Prozent im Jahr 2021. Noch beunruhigender: Sie repräsentieren 4,1 Prozent der gesamten US-Bevölkerung. In absoluten Zahlen bedeutet dies, dass auf jeden 24. Einwohner der Vereinigten Staaten eine Person kommt, die sich illegal im Land aufhält.
Besonders dramatisch zeigt sich die Entwicklung bei der Herkunft der illegalen Einwanderer. Während die Zahl mexikanischer Illegaler relativ stabil bei etwa 4,3 Millionen verharrte, explodierte die Anzahl aus anderen Ländern von 6,4 Millionen auf 9,7 Millionen. Venezuela allein verzeichnete einen Anstieg von 195.000 auf 650.000 Personen - mehr als eine Verdreifachung innerhalb von nur zwei Jahren.
Die geografische Verteilung offenbart weitere Probleme
Kalifornien führt mit 2,3 Millionen illegalen Einwanderern die Liste an, dicht gefolgt von Texas mit 2,1 Millionen. Florida beherbergt 1,6 Millionen, während New York 825.000 zählt. Diese Konzentration in bestimmten Bundesstaaten führt zu enormen sozialen und wirtschaftlichen Belastungen für die betroffenen Gemeinden.
Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Mit 9,7 Millionen illegalen Arbeitskräften im Jahr 2023 - ein Rekordwert - machen diese mittlerweile 5,6 Prozent der gesamten US-Arbeitskräfte aus. In bestimmten Branchen wie dem Baugewerbe (15 Prozent) und der Landwirtschaft (14 Prozent) ist ihre Präsenz noch deutlich höher.
Trump's entschlossene Gegenmaßnahmen
Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar 2025 hat Präsident Trump entschiedene Schritte unternommen, um diese unhaltbare Situation zu korrigieren. Die neue Administration hat bereits mehrere hundertausend temporäre Schutzstatus widerrufen und die Asylverfahren an der Grenze gestoppt. Diese notwendigen Maßnahmen zeigen erste Wirkung: Vorläufige Daten deuten darauf hin, dass die Zahl der illegalen Einwanderer seit Anfang 2025 möglicherweise um bis zu eine Million gesunken ist.
Die verheerenden Folgen der Biden-Jahre werden jedoch noch lange nachwirken. Etwa 4,6 Millionen in den USA geborene Kinder leben mit mindestens einem illegal eingewanderten Elternteil zusammen. Diese "gemischten" Haushalte stellen die Behörden vor komplexe rechtliche und moralische Herausforderungen.
Die wirtschaftlichen Konsequenzen
Während Befürworter der illegalen Einwanderung gerne auf vermeintliche wirtschaftliche Vorteile verweisen, verschweigen sie die enormen Kosten für Sozialsysteme, Bildung und Gesundheitswesen. Jeder illegale Einwanderer bedeutet eine zusätzliche Belastung für Steuerzahler und legitime Einwohner. Die Lohndrückerei in bestimmten Branchen schadet vor allem amerikanischen Arbeitern der unteren Einkommensschichten.
Die aktuelle Situation erfordert konsequentes Handeln. Die Trump-Administration hat bereits bewiesen, dass entschlossene Maßnahmen Wirkung zeigen. Die drastische Reduzierung der Grenzübertritte und die Erhöhung der Abschiebungen sind erste wichtige Schritte zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung.
Ein Blick in die Zukunft
Die Migrationskrise der Biden-Jahre hat gezeigt, wohin eine Politik der offenen Grenzen führt: Chaos, Kontrollverlust und eine Untergrabung der nationalen Souveränität. Die amerikanische Bevölkerung hat bei den Wahlen 2024 ein klares Signal gesendet - sie will sichere Grenzen und die Durchsetzung bestehender Gesetze.
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Administration den eingeschlagenen Kurs konsequent fortsetzt. Nur durch eine Kombination aus verstärkter Grenzsicherung, konsequenten Abschiebungen und der Abschaffung von Anreizen für illegale Einwanderung kann diese Krise bewältigt werden. Die Zukunft Amerikas hängt davon ab, ob es gelingt, wieder Kontrolle über die eigenen Grenzen zu erlangen.
Die Lehren aus dieser Krise sollten auch für Deutschland eine Warnung sein. Eine zu liberale Einwanderungspolitik führt unweigerlich zu Kontrollverlust und gesellschaftlichen Spannungen. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Realität anerkennt und entsprechend handelt, bevor es zu spät ist.
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