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21.11.2025
09:54 Uhr

Putin demonstriert Stärke: Russische Truppen erobern strategisch wichtige Städte in der Ukraine

Während die Trump-Administration erstmals territoriale Zugeständnisse in einem neuen Friedensplan ins Spiel bringt, lässt Wladimir Putin keine Zweifel an seiner militärischen Überlegenheit aufkommen. In Militäruniform präsentierte sich der russische Präsident bei einer im Fernsehen übertragenen Besprechung im Verteidigungsministerium – ein kalkulierter Schachzug, der Stärke signalisieren soll.

Kupiansk gefallen – Ukraine musste Realität anerkennen

Die strategisch bedeutsame Stadt Kupiansk, ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt in der nordöstlichen Region Charkiw, sei nun unter russischer Kontrolle, verkündete Generalstabschef Waleri Gerassimow dem Präsidenten. "Einheiten der Kampfgruppe West haben die Stadt Kupiansk befreit und vernichten weiterhin ukrainische Formationen, die am linken Ufer des Oskol-Flusses eingekesselt sind", so die militärische Führung.

Putins Nachfrage "Also, das war's? Haben sie alles abgeschlossen?" wurde vom Kommandeur der Kampfgruppe West bejaht. Ein bemerkenswerter Moment, bedenkt man, dass die Ukraine noch vor wenigen Wochen vehement bestritt, die Stadt sei umzingelt. Die Realität auf dem Schlachtfeld spricht eine andere Sprache als die Propaganda aus Kiew.

Pokrowsk: Die nächste Dominosteine fallen

Noch dramatischer gestaltet sich die Lage in Pokrowsk. Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte Videoaufnahmen, die russische Soldaten zeigen, wie sie ungehindert durch den südlichen Teil der Stadt patrouillieren. Verlassene Straßen, gesäumt von verkohlten Wohnblocks – ein gespenstisches Bild des Krieges.

"Russland bedroht Pokrowsk seit mehr als einem Jahr und nutzt eine Zangenbewegung, um die Stadt einzukreisen und Versorgungslinien zu bedrohen. Russische Karten zeigen die Stadt nun unter russischer Kontrolle und ukrainische Truppen im benachbarten Myrnohrad eingekesselt."

Die stetige, wenn auch langsame territoriale Expansion der russischen Streitkräfte entlang der Frontlinien zeigt, dass Moskau trotz aller westlichen Unterstützung für die Ukraine militärisch die Oberhand behält. Putin nutzt diese Erfolge geschickt, um seine Verhandlungsposition zu stärken.

Trump-Administration bringt erstmals territoriale Zugeständnisse ins Spiel

In Washington scheint man die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Die Trump-Regierung präsentierte einen 28-Punkte-Friedensplan, der erstmals territoriale Zugeständnisse an Russland vorsieht. Ein bemerkenswerter Kurswechsel, der zeigt, dass die Realitäten auf dem Schlachtfeld nicht länger ignoriert werden können.

Karoline Leavitt, Pressesprecherin des Weißen Hauses, bestätigte optimistische Gespräche zwischen Armeesekretär Dan Driscoll und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj. "Wir führen gute Gespräche mit beiden Seiten bezüglich der Beendigung des Krieges", so Leavitt. Der Druck auf Kiew wächst spürbar.

Selenskyj zwischen Hammer und Amboss

Ukrainische Offizielle berichten von intensivem Druck seitens der Trump-Administration, den umfassenden Friedensplan zu akzeptieren, der maßgeblich mit russischem Input erarbeitet wurde. Für Selenskyj, der bisher jegliche territoriale Zugeständnisse kategorisch ablehnte, eine prekäre Situation.

Unterstützung erhält er noch von hawkischen europäischen Verbündeten, die weiterhin auf Maximalforderungen beharren. Doch die militärische Lage spricht eine deutliche Sprache: Die Optionen für Kiew schwinden zusehends. Die Frage ist nicht mehr, ob Zugeständnisse gemacht werden müssen, sondern wie umfangreich diese ausfallen werden.

Ein Blick in die Zukunft

Während die politischen Eliten in Washington und Brüssel noch über Friedenspläne debattieren, schafft Russland auf dem Schlachtfeld Fakten. Putins Auftritt in Militäruniform sendet eine unmissverständliche Botschaft: Moskau verhandelt aus einer Position der Stärke heraus.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der pragmatische Ansatz der Trump-Administration Früchte trägt oder ob Europa weiterhin auf einer Fortsetzung des Konflikts beharrt. Eines ist jedoch klar: Die Zeit spielt für Russland, und jeder weitere Tag des Zögerns kostet die Ukraine weiteres Territorium. Ein Ende des Konflikts scheint nur möglich, wenn man sich von unrealistischen Maximalforderungen verabschiedet und die Realitäten auf dem Schlachtfeld anerkennt.

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