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18.06.2025
09:03 Uhr

Pulverfass Persischer Golf: Wie Teherans Drohungen unsere Energiesicherheit gefährden

Die Straße von Hormus – ein Name, der bei Energiestrategen weltweit für Schweißperlen auf der Stirn sorgt. Während unsere Bundesregierung noch immer von der Energiewende träumt und die Bürger mit immer neuen Klimaabgaben belastet, zeigt sich am Persischen Golf, wie fragil unsere Energieversorgung tatsächlich ist. Ein Fünftel des weltweiten Ölhandels zwängt sich täglich durch diese maritime Engstelle, die an ihrer schmalsten Stelle gerade einmal 40 Kilometer misst. Und wer sitzt am längeren Hebel? Das Mullah-Regime in Teheran, das diese Lebensader der Weltwirtschaft jederzeit abschnüren könnte.

Teherans Erpressungspotenzial wächst

Die jüngsten israelischen Luftangriffe auf iranische Ziele haben die Lage dramatisch verschärft. Prompt schossen die Ölpreise um zehn Prozent in die Höhe – ein Vorgeschmack auf das, was uns blühen könnte, sollte der Iran seine jahrelangen Drohungen wahrmachen und die Straße von Hormus tatsächlich sperren. Seeminen, so die bevorzugte Waffe der iranischen Marine, könnten binnen Stunden aus einer der wichtigsten Handelsrouten der Welt ein unpassierbares Minenfeld machen.

Besonders pikant: Während unsere Ampel-Nachfolger in Berlin weiterhin auf windige Versprechen setzen und die heimische Energieproduktion systematisch abwürgen, hängt unsere Wirtschaft am seidenen Faden iranischer Zurückhaltung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch was nützt das, wenn die nächste Energiekrise vor der Tür steht?

Bayern spürt die Schockwellen

Auch wenn der Freistaat sein Öl hauptsächlich aus Kasachstan, Libyen und den USA bezieht, bleibt niemand von den Verwerfungen verschont. Bertram Brossardt von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft warnt eindringlich vor den Folgen einer möglichen Blockade. Die Weltmarktpreise würden explodieren, die Inflation wieder anziehen – und wer zahlt am Ende die Zeche? Der deutsche Michel an der Tankstelle und beim Heizölkauf.

"Die wirtschaftlichen Folgen einer länger anhaltenden Sperrung der Straße von Hormus lassen sich zum derzeitigen Zeitpunkt nicht quantifizieren, sie wären aber massiv – sowohl für die Weltwirtschaft als auch für Deutschland und Bayern"

Ein Nadelöhr ohne Ausweg

Die geografische Realität ist ernüchternd: Bahrain, Katar, Saudi-Arabien, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate – sie alle sind auf diese Meerenge angewiesen wie ein Patient auf die Infusion. Alternative Pipelines über Land? Ein Tropfen auf den heißen Stein, verglichen mit der Kapazität der Tankerflotten. Die deutsche Außenhandelsagentur GTAI bestätigt, was Experten seit Jahren predigen: Es gibt keinen Plan B.

Internationale Reedereien wie Hapag-Lloyd beobachten die Entwicklung mit wachsender Sorge. Noch gebe es keine konkrete Bedrohung, heißt es aus Hamburg. Doch die Betonung liegt auf "noch". Die Lage könne sich binnen Stunden dramatisch zuspitzen – und dann?

Die Rechnung kommt bestimmt

Steigende Zinsen, rückläufige Industrieproduktion, einbrechender Konsum, ausbleibende Investitionen – die Dominosteine einer neuerlichen Wirtschaftskrise stehen bereits in Reih und Glied. Die ohnehin schleppende Erholung nach Jahren politischer Fehlentscheidungen würde vollends zum Erliegen kommen. Und während unsere Regierung 500 Milliarden Euro Sondervermögen für ihre Klimaträumereien verpulvert, fehlt es an einer robusten Strategie zur Sicherung unserer Energieversorgung.

Die bittere Wahrheit: Unsere Energiesicherheit hängt nicht von Windrädern und Solarpanels ab, sondern von der Laune eines Regimes, das den Westen hasst. Höchste Zeit, dass Deutschland wieder auf verlässliche Energiequellen setzt und sich nicht länger von ideologischen Hirngespinsten leiten lässt. Denn eines ist sicher: Wenn die Lichter ausgehen, hilft uns kein Klimaschutzgesetz der Welt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physisches Gold und Silber bleiben die ultimativen Krisenwährungen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Aktienmärkte bei geopolitischen Spannungen einbrechen, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig davon, ob die Straße von Hormus offen bleibt oder nicht.

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