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12.09.2025
15:01 Uhr

Politischer Mord als Kollateralschaden? Die perfide Relativierung des Kirk-Attentats offenbart den moralischen Bankrott der linken Medienelite

Ein junger Familienvater wird vor den Augen seiner Kinder kaltblütig hingerichtet – und was machen unsere selbsternannten Qualitätsmedien? Sie suchen die Schuld beim Opfer. Der brutale Mord an dem konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk entlarvt einmal mehr die abgrundtiefe Doppelmoral einer Medienlandschaft, die sich längst von journalistischen Standards verabschiedet hat.

Die Reaktionen auf diese feige Tat lesen sich wie ein Lehrstück in moralischer Verkommenheit. Während normale Menschen erschüttert sind über die Ermordung eines 31-jährigen Vaters zweier Kleinkinder, üben sich die üblichen Verdächtigen in widerlichen Relativierungen. Der MSNBC-Analyst Matthew Dowd wagte es tatsächlich, Kirk als "eine der spaltendsten Figuren" zu bezeichnen, die ein Klima geschaffen habe, das Gewalt hervorrufe. Die perfide Botschaft: Wer nicht links ist, hat seinen Tod quasi selbst verschuldet.

Die Maske fällt: Wenn Journalisten zu Hetzern werden

Noch abscheulicher gebärdet sich die deutsche Journalistin Annika Brockschmidt, die unter anderem für das ZDF und die Zeit tätig ist. Sie bezeichnet den Ermordeten posthum als "Faschist", "offen rechtsextrem" und "radikalen Sexist". Man stelle sich nur einmal vor, ein konservativer Journalist würde nach der Ermordung eines linken Aktivisten derart nachtreten – der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend.

Selbst das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) kann sich eine gehässige Spitze nicht verkneifen. Das rechtskonservative Lager "überschlägt sich derzeit mit Beileidsbekundungen", heißt es dort – als wäre Mitgefühl nach einem brutalen Mord etwas Außergewöhnliches oder gar Verwerfliches. Diese zynische Formulierung offenbart die ganze Kälte einer Medienlandschaft, die ihre Menschlichkeit auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert hat.

Der Hass kennt keine Grenzen mehr

In den sozialen Medien zeigt sich das wahre Gesicht des linken Mobs in seiner ganzen Hässlichkeit. Videos von offen jubelnden Menschen machen die Runde, Kommentare feiern den Tod eines Familienvaters. Die New York Post bringt es auf den Punkt: Linke Politiker und Kommentatoren machen "Charlie Kirk für seine eigene Ermordung verantwortlich". Diese Täter-Opfer-Umkehr kennen wir sonst nur aus den dunkelsten Kapiteln der Geschichte.

Donald Trump, der neue US-Präsident, findet klare Worte: "Seit Jahren vergleicht die radikale Linke wunderbare Amerikaner wie Charlie mit Nazis. Diese Rhetorik ist direkt verantwortlich für den Terror, den wir erleben." Er trifft damit den Nagel auf den Kopf. Wer jahrelang politische Gegner entmenschlicht und dämonisiert, darf sich nicht wundern, wenn irgendwann die Hemmschwelle zur Gewalt fällt.

Die Doppelmoral der selbsternannten Guten

Besonders perfide: Dieselben Kreise, die bei jedem noch so harmlosen Tweet eines Konservativen "Hassrede" wittern und nach Zensur schreien, relativieren nun einen brutalen Mord. Dieselben, die bei jeder Gelegenheit "Nie wieder!" rufen, applaudieren, wenn ein politischer Gegner ermordet wird. Diese Doppelmoral ist nicht nur intellektuell bankrott, sie ist gefährlich für unsere Demokratie.

Was war eigentlich Charlie Kirks "Verbrechen"? Er stand für traditionelle christliche Werte ein, sprach sich gegen Abtreibung aus, verteidigte die traditionelle Familie und setzte sich für Meinungsfreiheit ein. Er führte sachliche Debatten mit Andersdenkenden und blieb dabei stets höflich. Für die woke Linke offenbar Grund genug, seinen Tod zu bejubeln.

Ein Weckruf für alle Demokraten

Dieser Mord und die Reaktionen darauf sollten ein Weckruf sein. Wenn politische Gewalt relativiert oder gar gefeiert wird, steht unsere Gesellschaft am Abgrund. Die Geschichte lehrt uns, wohin es führt, wenn politische Gegner entmenschlicht werden. Es beginnt mit Worten und endet mit Taten.

Die Ermordung Charlie Kirks war kein spontaner Gewaltausbruch, sondern eine kaltblütig geplante Hinrichtung. Ein gezielter Schuss aus 188 Metern Entfernung, Überwachungskameras wurden umgangen – hier war ein Profi am Werk. Die Frage nach den Hintermännern und Motiven muss schonungslos aufgeklärt werden.

Es ist höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit zu Wort meldet. Wir dürfen nicht zulassen, dass politische Gewalt zur neuen Normalität wird. Wer Morde relativiert oder gar feiert, stellt sich außerhalb unserer demokratischen Grundordnung. Ein Staat, der solche Hassprediger gewähren lässt, verspielt seine Legitimation.

In diesen dunklen Zeiten zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind nicht nur ein Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen, sondern auch ein Bollwerk gegen gesellschaftliche Verwerfungen. Wenn die Zivilisation bröckelt, bleiben wahre Werte bestehen.

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