
Patriotismus-Krise in den USA: Demokraten wenden sich vom eigenen Land ab
Während sich Amerika auf den Unabhängigkeitstag vorbereitet, offenbart eine neue Umfrage einen dramatischen Einbruch des Nationalstolzes – angetrieben hauptsächlich von Demokraten, deren Rhetorik zunehmend an kommunistische Propagandamuster erinnert. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur noch 58 Prozent der US-Bürger seien "extrem" oder "sehr stolz", Amerikaner zu sein – ein historischer Tiefstand.
Gespaltene Nation: Republikaner versus Demokraten
Die Gallup-Umfrage vom Juni 2025 zeichnet ein besorgniserregendes Bild der amerikanischen Gesellschaft. Während 92 Prozent der Republikaner weiterhin starken Nationalstolz empfinden würden, sei dieser Wert bei den Demokraten auf erschreckende 36 Prozent abgestürzt – ein Rückgang von 62 Prozent innerhalb nur eines Jahres. Auch bei den Unabhängigen zeige sich mit 53 Prozent ein neuer Tiefstand.
Diese Entwicklung überrascht kaum, wenn man bedenkt, dass Präsident Trumps "Make America Great Again"-Agenda – mit ihrer Fokussierung auf sichere Grenzen, heimische Produktion und nationale Sicherheit – bei vielen Demokraten auf erbitterten Widerstand stoße. Statt konstruktiver Opposition erleben wir jedoch zunehmend eine fundamentale Ablehnung amerikanischer Werte.
Marxistische Tendenzen werden salonfähig
Besonders alarmierend seien die offen marxistischen Forderungen, die aus dem linken Lager zu vernehmen seien. "Das Endziel ist die Übernahme der Produktionsmittel" – solche Aussagen, die direkt aus dem kommunistischen Manifest stammen könnten, würden mittlerweile ungeniert in der Öffentlichkeit geäußert. Der linke Kommentator Elie Mystal, der enge Verbindungen zum NGO-Netzwerk der Demokratischen Partei unterhalte, habe sogar internationale Sanktionen gegen das eigene Land gefordert und Amerika als "den Bösewicht auf der Weltbühne" bezeichnet.
"Unser Land ist DER Bösewicht auf der Weltbühne. Die Welt muss sich gegen Amerika stellen. Sanktioniert uns."
Diese Rhetorik erinnere fatal an die dunkelsten Zeiten des Kalten Krieges – nur dass die Feinde der Freiheit diesmal nicht von außen, sondern aus dem Inneren der amerikanischen Gesellschaft kämen.
Flaggenverbrennungen als Symbol des Hasses
Die praktischen Auswirkungen dieser ideologischen Vergiftung zeigten sich in erschreckenden Szenen: In Los Angeles, Seattle und anderen Städten würden amerikanische Flaggen von Bundesgebäuden gerissen und verbrannt. Migranten schwenkten mexikanische Fahnen und riefen "Ich schwöre Mexiko die Treue. Niemand anderem. Nicht diesem Land."
Das Paradoxe an dieser Situation: Diejenigen, die Amerika am lautesten verurteilen, hätten offenbar keine Absicht, das Land zu verlassen. Ihr Ziel sei nicht die Emigration, sondern die Zerstörung des kapitalistischen Systems von innen heraus. Sie träumten von einer sozialistischen Umgestaltung der Nation, bei der Macht und Eigentum in ihre Hände übergehen würden.
Ein neuer Kulturkampf
Was wir derzeit erleben, sei nichts weniger als ein Informations- und Kulturkrieg zwischen der "America First"-Bewegung und einer wachsenden Fraktion marxistisch orientierter Demokraten. Die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft habe ein Ausmaß erreicht, das an die McCarthy-Ära erinnere – nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Die Entwicklung in den USA sollte auch für Deutschland eine Warnung sein. Wenn etablierte Parteien beginnen, fundamentale Werte ihrer Nation zu verraten und extremistische Ideologien salonfähig zu machen, droht der gesellschaftliche Zusammenhalt vollends zu zerbrechen. Die Parallelen zu unserer eigenen politischen Landschaft, wo grüne Ideologen traditionelle deutsche Werte systematisch untergraben, sind unübersehbar.
Die Frage, die sich stellt: Wie lange kann eine Demokratie überleben, wenn ein bedeutender Teil ihrer politischen Elite das eigene Land verachtet und aktiv an dessen Zerstörung arbeitet? Die Geschichte lehrt uns, dass Nationen, die ihre eigene Identität aufgeben, selten eine zweite Chance bekommen.
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