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08.06.2025
18:28 Uhr

Palästinensischer Präsident glorifiziert Hamas-Massaker – und kassiert weiter deutsche Millionen

Die Maske ist gefallen. Während deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr Millionen in die Palästinensische Autonomiebehörde pumpen, offenbart deren Präsident Mahmoud Abbas sein wahres Gesicht. In einem Interview mit der offiziellen PA-Tageszeitung Al-Hayat al-Jadida bezeichnete er das barbarische Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 als strategischen Erfolg. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die immer noch an den Mythos vom "gemäßigten Friedenspartner" glauben wollen.

Wenn Terror zur Strategie wird

Abbas' Worte lassen keine Zweifel offen. Der Angriff, bei dem 1.200 Israelis brutal ermordet und 250 weitere als Geiseln verschleppt wurden, habe "wichtige Ziele" verfolgt und "die Grundlagen der israelischen Entität erschüttert". Man muss sich diese Formulierung auf der Zunge zergehen lassen: Der angeblich moderate Palästinenserführer spricht Israel das Existenzrecht ab, indem er es als bloße "Entität" bezeichnet. Gleichzeitig glorifiziert er einen der schlimmsten Terroranschläge der jüngeren Geschichte als strategischen Schachzug.

Besonders perfide wirkt Abbas' nachgeschobene Relativierung. Die Ziele der Hamas seien zwar wichtig gewesen, stünden aber "in keinem Verhältnis zu den Schäden", die die Bewohner Gazas erlitten hätten. Mit anderen Worten: Der Terror war richtig, nur die Konsequenzen waren unangenehm. Eine zynischere Verdrehung von Ursache und Wirkung ist kaum vorstellbar.

Der ewige Diktator im Schafspelz

Wer ist dieser Mann, den westliche Politiker immer noch hofieren? Abbas herrscht seit Jahren wie ein Autokrat über Teile des Westjordanlands. Demokratische Wahlen? Fehlanzeige. Seine letzte Amtszeit endete offiziell 2009 – seitdem regiert er ohne jegliche demokratische Legitimation. Die PLO, deren Vorsitzender er ebenfalls ist, ging selbst aus einer Terrororganisation hervor. Doch statt diese unbequemen Wahrheiten anzusprechen, überweisen Berlin und Brüssel weiterhin brav ihre Schecks.

"Am 7. Oktober 2023 startete die Hamas einen plötzlichen Angriff, tötete 1.200 Israelis, entführte 250 weitere und nahm sie als Geiseln. Dieser Angriff erschütterte die Grundlagen der israelischen Entität."

Diese Worte stammen nicht von einem Hamas-Sprecher, sondern vom angeblich gemäßigten Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde. Einem Mann, der regelmäßig in europäischen Hauptstädten empfangen wird und dessen Regime mit deutschen Steuergeldern am Leben gehalten wird.

Deutsche Naivität oder bewusste Ignoranz?

Die Bundesregierung müsste spätestens jetzt alle Zahlungen an die PA einfrieren. Wer Terrorismus als legitimes Mittel der Politik betrachtet, kann kein Partner für Frieden sein. Doch wetten, dass aus Berlin wieder nur Beschwichtigungen kommen werden? Man werde das "kritisch prüfen" oder auf "diplomatischen Kanälen ansprechen". Währenddessen fließen die Millionen weiter – direkt in die Taschen eines Regimes, das den Mord an Zivilisten als strategischen Erfolg feiert.

Die deutsche Außenpolitik hat sich in eine Sackgasse manövriert. Jahrzehntelang hat man sich eingeredet, mit Geld könne man Extremisten zu Demokraten erziehen. Das Ergebnis dieser Politik liegt nun schwarz auf weiß vor uns: Ein Diktator, der sich vom Westen aushalten lässt und gleichzeitig den Terror seiner Gesinnungsgenossen bejubelt.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wäre an der Zeit, dass Deutschland seine Nahost-Politik grundlegend überdenkt. Statt weiterhin Steuergelder in korrupte Strukturen zu pumpen, sollte man endlich anerkennen, dass es auf palästinensischer Seite derzeit keinen ernsthaften Friedenspartner gibt. Abbas' jüngste Äußerungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer genau hinsieht, erkennt ein System, das auf Hass, Gewalt und der Verweigerung jeglicher Koexistenz mit Israel basiert.

Die Glorifizierung des Hamas-Massakers durch Abbas sollte der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Doch die Erfahrung lehrt: Die deutsche Politik wird auch diese rote Linie ignorieren. Man wird weiter von "Friedensprozessen" faseln und "beide Seiten" zur Mäßigung aufrufen – während mit deutschem Geld ein Regime finanziert wird, das Terror als legitimes politisches Mittel betrachtet.

In Zeiten wie diesen, in denen die Welt zunehmend aus den Fugen gerät und traditionelle Bündnisse bröckeln, wäre es umso wichtiger, klare Kante zu zeigen. Wer unsere Werte mit Füßen tritt, verdient keine Unterstützung. Punkt. Doch stattdessen erleben wir eine Außenpolitik der Feigheit, die sich hinter diplomatischen Floskeln versteckt und die Realität konsequent ausblendet. Die deutschen Bürger haben besseres verdient als eine Regierung, die ihre Steuergelder an Terrorunterstützer verschleudert.

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