
Öffentlich-rechtlicher Gesinnungsterror: NDR feuert kritische Moderatorin und holt sich Merkel-Vertraute ins Boot
Der Norddeutsche Rundfunk hat wieder einmal bewiesen, wie wenig Meinungsvielfalt in den gebührenfinanzierten Sendeanstalten tatsächlich erwünscht ist. Nach monatelangem internem Mobbing gegen die junge Moderatorin Julia Ruhs wurde diese nun faktisch vor die Tür gesetzt. Ihr Vergehen? Sie wagte es, in ihrer Reportagereihe "Klar" auch unbequeme Wahrheiten über Migration anzusprechen – ein Thema, das beim linksgrünen Establishment des öffentlich-rechtlichen Rundfunks offenbar tabu ist.
Besonders pikant: Als Nachfolgerin präsentiert der NDR ausgerechnet Tanit Koch, die ehemalige "Bild"-Chefredakteurin und enge Vertraute des CDU-Establishments. Die 47-Jährige, die 2021 den desaströsen Wahlkampf von Armin Laschet leitete, soll nun die NDR-Ausgaben von "Klar" übernehmen. Man könnte meinen, der Sender wolle damit seine Nähe zum politischen Establishment noch deutlicher zur Schau stellen.
250 Mitarbeiter gegen eine mutige Journalistin
Was war geschehen? Knapp 250 NDR-Mitarbeiter hatten sich in einem Protestbrief gegen Ruhs und ihr Format zusammengerottet. Der Vorwurf: Die 31-Jährige habe es gewagt, in einer Folge über Migration nicht nur die übliche Willkommenskultur-Propaganda zu verbreiten. Stattdessen präsentierte sie auch kritische Perspektiven – ein Affront für die Gesinnungswächter in den Redaktionsstuben.
Das Perfide daran: Während die Zuschauer dem Format laut internen Umfragen überdurchschnittlich gute Noten gaben, mobilisierte die linke Blase innerhalb des Senders gegen die unbequeme Moderatorin. Offenbar zählt beim NDR nicht, was die Gebührenzahler sehen wollen, sondern nur, was der ideologisch gleichgeschalteten Belegschaft genehm ist.
Die neue "Vielfalt" des NDR
Mit der Verpflichtung von Tanit Koch zeigt der NDR, was er unter Meinungsvielfalt versteht: Eine Journalistin, die jahrelang für Springer-Medien arbeitete und dann nahtlos ins CDU-Lager wechselte, soll nun für ausgewogene Berichterstattung sorgen. Man darf gespannt sein, ob Koch es wagen wird, die Fehlentscheidungen der Merz-Regierung kritisch zu hinterfragen – immerhin war sie Teil des politischen Apparats, der Deutschland in die aktuelle Misere geführt hat.
"Damit werden viele Vorurteile über mangelnde Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk bestätigt"
Mit diesen Worten kommentierte Julia Ruhs ihre Absetzung – und sie trifft damit den Nagel auf den Kopf. Der NDR hat eindrucksvoll demonstriert, dass kritische Stimmen, die nicht ins linksgrüne Weltbild passen, systematisch mundtot gemacht werden.
Politische Konsequenzen bleiben aus
Zwar äußerten sich CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sowie die Ministerpräsidenten Daniel Günther und Markus Söder kritisch zur Entscheidung des NDR. Doch ihre Empörung wirkt wie das übliche politische Theater. Linnemann brachte zwar ein Einfrieren des Rundfunkbeitrags ins Gespräch – eine längst überfällige Maßnahme angesichts der ideologischen Schlagseite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Doch wer glaubt ernsthaft, dass die Große Koalition unter Friedrich Merz den Mut aufbringen wird, sich mit der mächtigen Rundfunklobby anzulegen?
Die Realität sieht anders aus: Während die Bürger weiterhin zur Kasse gebeten werden – der Rundfunkbeitrag liegt mittlerweile bei über 18 Euro monatlich –, verwandeln sich ARD und ZDF immer mehr in Propagandaanstalten, die jede kritische Stimme zum Schweigen bringen. Der Fall Julia Ruhs ist nur die Spitze des Eisbergs.
Ein Armutszeugnis für den Journalismus
Besonders bitter: Ruhs' Format kam beim Publikum gut an. Die Zuschauer honorierten offenbar, dass hier endlich einmal nicht die übliche Einheitsmeinung serviert wurde. Doch das interessiert beim NDR niemanden. Lieber opfert man eine talentierte junge Journalistin auf dem Altar der politischen Korrektheit, als sich dem Vorwurf auszusetzen, man könnte womöglich "rechte" Positionen tolerieren.
Die Tatsache, dass Ruhs beim Bayerischen Rundfunk weiterarbeiten darf, zeigt immerhin, dass es noch Inseln der Vernunft im öffentlich-rechtlichen System gibt. Doch der Schaden ist angerichtet: Der NDR hat sich als Institution entlarvt, die Meinungsvielfalt nur dann schätzt, wenn sie ins eigene Weltbild passt.
Mit der Neubesetzung durch Tanit Koch sendet der Sender ein fatales Signal: Wer es wagt, gegen den Strom zu schwimmen, wird aussortiert. Wer dagegen brave Hofberichterstattung betreibt und gute Kontakte zum politischen Establishment pflegt, kann auf eine glänzende Karriere hoffen. So sieht also die vielgepriesene Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus – ein Trauerspiel, für das die Bürger auch noch zwangsweise bezahlen müssen.
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