
Öffentlich-rechtliche Manipulation: ARD-Faktenfinder täuscht mit falschen Bildern über AfD-Veranstaltung
Die gebührenfinanzierten Medien haben wieder einmal bewiesen, dass sie es mit der journalistischen Sorgfaltspflicht nicht allzu genau nehmen. Der ARD-Faktenfinder, der sich selbst als Hüter der Wahrheit inszeniert, nutzte für einen Bericht über eine AfD-nahe Veranstaltung ein Bild einer völlig anderen Demonstration – ohne jegliche Kennzeichnung. Ein Vorgang, der Fragen nach der Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufwirft.
Die perfide Bildmanipulation im Detail
Am vergangenen Sonntag fand am Schloss Stolzenfels in Koblenz der Auftakt des sogenannten "Stolzmonats" statt – eine patriotische Kampagne aus dem AfD-Umfeld, die als Alternative zum Pride-Month konzipiert wurde. Der ARD-Faktenfinder berichtete darüber unter der reißerischen Überschrift "Wie Rechtsextreme den Pride Month umdeuten wollen". Doch anstatt die tatsächliche Veranstaltung zu zeigen, griff man in die Trickkiste der visuellen Manipulation.
Als Beitragsbild verwendete die ARD ein Foto einer Anti-CSD-Demonstration der "Freien Sachsen" aus Bautzen vom vergangenen Jahr. Auf diesem Bild sind Demonstranten mit schwarz-weiß-roten Fahnen des Kaiserreichs zu sehen, auf einer Fahne prangt sogar ein Parteiadler der NSDAP mit einem eisernen Kreuz. Behelmte Polizisten in Schutzausrüstung vervollständigen das bedrohliche Szenario. Ein Bild, das mit der tatsächlichen AfD-Veranstaltung rein gar nichts zu tun hatte.
Die Realität sah völlig anders aus
Wer sich die Mühe macht, nach authentischen Bildern der Stolzmonat-Veranstaltung zu suchen, wird schnell feststellen: Die Realität hatte mit der ARD-Darstellung nichts gemein. Statt schwarz-weiß-roter Reichsflaggen dominierten schwarz-rot-goldene Deutschlandfahnen das Bild. Keine behelmten Polizisten, keine bedrohliche Atmosphäre – nur eine kleine, friedliche Versammlung patriotisch gesinnter Bürger.
Besonders perfide: Auf der Tagesschau-Webseite fehlt jegliche Bildunterschrift. Weder wird erwähnt, dass es sich um eine Demonstration der Freien Sachsen handelt, noch wird das Bild als Symbolbild gekennzeichnet. Der unbedarfte Leser muss zwangsläufig annehmen, er sehe Bilder von der AfD-Veranstaltung. Eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit?
Ein Muster der Manipulation
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine lange Liste fragwürdiger journalistischer Praktiken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein. Immer wieder werden konservative und patriotische Veranstaltungen in ein extremistisches Licht gerückt, während linke Gewaltexzesse verharmlost oder verschwiegen werden. Die Gebührenzahler finanzieren mit ihren Zwangsbeiträgen eine Propagandamaschine, die sich längst von ihrem Auftrag zur neutralen Berichterstattung verabschiedet hat.
Es stellt sich die Frage: Wie oft wurden wir bereits mit solchen visuellen Täuschungen manipuliert? Wie viele Berichte über konservative Veranstaltungen wurden mit falschen oder irreführenden Bildern garniert? Die ARD schuldet den Bürgern nicht nur eine Erklärung für diesen konkreten Fall, sondern eine grundlegende Reform ihrer Berichterstattung.
Die Konsequenzen bleiben aus
In einem funktionierenden Mediensystem hätte ein solcher Vorfall Konsequenzen. Verantwortliche Redakteure müssten sich erklären, Richtigstellungen wären selbstverständlich. Doch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk herrscht eine Kultur der Konsequenzlosigkeit. Man weiß sich durch Zwangsgebühren finanziert und von der Politik geschützt.
Die Bürger haben längst das Vertrauen in die Staatsmedien verloren. Umfragen zeigen regelmäßig, dass immer mehr Menschen alternative Informationsquellen nutzen. Kein Wunder, wenn selbst der "Faktenfinder" mit falschen Bildern arbeitet. Die Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks liegt in Trümmern – und Vorfälle wie dieser sind der Grund dafür.
Es wird Zeit, dass die Politik handelt und diesem Treiben ein Ende setzt. Die Zwangsfinanzierung eines Propagandaapparats, der gezielt Desinformation betreibt, ist mit einer funktionierenden Demokratie nicht vereinbar. Die Bürger verdienen objektive Information statt manipulativer Meinungsmache. Doch solange die Ampelregierung von wohlwollender Berichterstattung profitiert, wird sich nichts ändern. Ein Teufelskreis, den nur der Wähler durchbrechen kann.
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