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29.06.2025
17:00 Uhr

New Yorks sozialistischer Albtraum: Wie ein ugandischer Rapper die Metropole endgültig ruinieren könnte

Die einst stolze Weltmetropole New York steht vor dem finalen Kollaps – und ausgerechnet ein 33-jähriger Möchtegern-Revolutionär mit Migrationshintergrund könnte den letzten Sargnagel einschlagen. Zohran Mamdani, seines Zeichens "demokratischer Sozialist" und nebenbei Rap-Produzent, hat bei den Vorwahlen der Demokraten überraschend den ehemaligen Gouverneur Andrew Cuomo geschlagen. Mit 44 Prozent zu 36 Prozent der Stimmen liegt der gebürtige Ugander deutlich vorne – ein Alarmsignal für alle, die noch einen Funken Verstand besitzen.

Vom Flüchtling zum Totengräber einer Metropole

Mamdanis Lebensgeschichte liest sich wie ein Lehrbuchbeispiel gescheiterter Integrationspolitik: Geboren und aufgewachsen in Uganda, erst 2018 amerikanischer Staatsbürger geworden, und schon will er eine der wichtigsten Städte der westlichen Welt mit seinen kommunistischen Hirngespinsten in den Abgrund reißen. Seine Wahlkampfversprechen sind ein Sammelsurium linksradikaler Fantasien, die selbst hartgesottene Sozialisten erblassen lassen würden.

Was der selbsternannte Retter New Yorks plant, würde die ohnehin schon schwer angeschlagene Stadt endgültig in die Knie zwingen. Seine Politik-Vorschläge lesen sich wie das Drehbuch für einen dystopischen Film – nur dass die New Yorker Bürger die Leidtragenden dieser Realität wären.

Mietpreisbremse als Todesstoß für den Wohnungsmarkt

Mamdanis Plan für einen mehrjährigen Mietpreisstopp zeigt, wie wenig der Mann von grundlegenden wirtschaftlichen Zusammenhängen versteht. Die Leerstandsquote in New York ist bereits auf katastrophale 1,4 Prozent gefallen – der niedrigste Wert seit 1968. Und was schlägt unser sozialistischer Heilsbringer vor? Noch mehr staatliche Kontrolle!

Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Eingriffe führen: Vermieter ziehen sich aus dem Markt zurück, verkaufen ihre Immobilien, das Angebot schrumpft dramatisch. Die Folge? Noch mehr Obdachlose, noch weniger bezahlbarer Wohnraum. Aber Hauptsache, man kann den bösen Kapitalisten eins auswischen – dass dabei die eigene Wählerschaft auf der Straße landet, scheint Mamdani egal zu sein.

Kalifornien als abschreckendes Beispiel

Ein Blick nach Kalifornien genügt, um zu sehen, wohin staatlich subventionierter Wohnungsbau führt: Milliarden an Steuergeldern verpuffen, während die Obdachlosenzahlen explodieren. Aber warum aus den Fehlern anderer lernen, wenn man sie selbst wiederholen kann?

Polizei abschaffen – Kriminelle hofieren

Besonders perfide ist Mamdanis Haltung zur Kriminalitätsbekämpfung. Der Mann, der Gewalt als "künstliches Konstrukt" bezeichnet, will ein "Department of Community Safety" schaffen. Übersetzt heißt das: Noch mehr Kuschelkurs mit Kriminellen, noch weniger Schutz für gesetzestreue Bürger.

Seine Pläne für verschärfte Waffengesetze würden ausschließlich rechtschaffene Bürger entwaffnen, während Kriminelle weiterhin ungehindert ihr Unwesen treiben. Die Investition in "Hassgewalt-Präventionsprogramme" um 800 Prozent zu erhöhen, während echte Gewaltverbrechen explodieren, zeigt die völlige Realitätsferne dieses Politikers.

Staatliche Supermärkte – Venezuelas Vorbild für New York?

Als wäre das noch nicht genug, träumt Mamdani von staatlich betriebenen Supermärkten. Die sollen keine Miete zahlen, keine Steuern entrichten und zu Großhandelspreisen verkaufen. Wer bezahlt die Zeche? Natürlich der Steuerzahler! Dass solche Experimente überall auf der Welt gescheitert sind – von der DDR über Venezuela bis Kuba – interessiert unseren Sozialisten nicht.

Private Einzelhändler würden durch diese unfaire Konkurrenz aus dem Markt gedrängt, Arbeitsplätze vernichtet, die Versorgungslage verschlechtert. Aber Hauptsache, der Staat kontrolliert alles – das scheint das einzige Ziel zu sein.

30 Dollar Mindestlohn – der finale Todesstoß

Der Gipfel der ökonomischen Unvernunft: Ein Mindestlohn von 30 Dollar pro Stunde. Seattle und Kalifornien haben bereits vorgemacht, was bei 20 Dollar passiert – Massenentlassungen, Betriebsschließungen, Kapitalflucht. Bei 30 Dollar würde New York zur Geisterstadt werden.

Rassistische Steuerpolitik als Krönung

Die Krönung seiner sozialistischen Agenda: Höhere Steuern für "reichere und weißere" Stadtteile. Klartext: Rassismus unter dem Deckmantel der Umverteilung. Wer hart arbeitet und erfolgreich ist, wird bestraft – besonders wenn er die "falsche" Hautfarbe hat.

Die bittere Wahrheit über Sozialismus

Sozialismus funktioniert nirgendwo auf der Welt in großem Maßstab. Die wenigen Länder, in denen er halbwegs erträglich ist, haben kleine, homogene Bevölkerungen und reichlich natürliche Ressourcen. New York hat nichts davon. Die Stadt lebt von Unternehmertum, Innovation und freier Marktwirtschaft – alles Dinge, die Mamdani hasst und zerstören will.

Die New Yorker stehen vor einer schicksalhaften Entscheidung: Wollen sie ihre Stadt endgültig an die Wand fahren lassen oder besinnen sie sich noch rechtzeitig? Die Wahl Mamdanis wäre das Ende New Yorks, wie wir es kennen. Eine einst stolze Metropole würde zum sozialistischen Experimentierfeld eines ugandischen Rappers – ein Trauerspiel sondergleichen.

"Gewalt ist ein künstliches Konstrukt" – mit solchen Aussagen disqualifiziert sich Mamdani selbst. Wer die Realität derart verleugnet, hat in einem Bürgermeisteramt nichts verloren.

Es bleibt zu hoffen, dass die New Yorker zur Vernunft kommen, bevor es zu spät ist. Die Alternative wäre der endgültige Untergang einer der bedeutendsten Städte der westlichen Welt – zerstört von einem Mann, der erst seit sieben Jahren Amerikaner ist und offenbar nichts von den Werten versteht, die dieses Land groß gemacht haben.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind ein sicherer Hafen vor politischen Experimenten und wirtschaftlichem Wahnsinn. Während Politiker wie Mamdani Städte und Währungen ruinieren, behalten Edelmetalle ihren Wert – eine Konstante in einer Welt voller sozialistischer Irrwege.

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